Es sind nicht nur die großen Namen aus Ozeanien und den USA, die in den letzten Jahren der WM im Ironman ihren Stempel aufgedrückt haben und Sieg und Niederlage vor einem Millionenpublikum zelebrierten. Neben Titelverteidiger Craig Alexander (AUS), der sich in der Vorbereitung auf Kona in Boulder ausdrücklich der Verbesserung im Radfahren gewidmet hat ist es Landsmann Chris McCormack, der als Weltmeister von 2007 sogar die Pressekonferenz meiden möchte. Gerüchten zufolge ist er fokussiert wie nie, um dem Ausscheiden wegen technischen Defekts aus dem Vorjahr einen großen Auftritt mit Showeffekt folgen zu lassen. Show hin oder her, das nächste große Ziel von „Macca“ liegt wohl nicht mehr ganz beim Sport. Wenn man den durch den Mumuku Winden herangewehten Sprachfetzen rund um Hawaii trauen mag, plant McCormack den Eintritt in das Showgeschäft – Hollywood entbietet seine Grüße.
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