Dienstag, 22. November 2011

Ausgeblutet, Deutscher Mannschaftsmeister im Triathlon TV Erlangen verzichtet auf Startrecht

Der Deutsche Mannschaftsmeister bei den Damen, das SYNERGIE-SPORTS TEAM TV Erlangen wird seinen Titel 2012 nicht verteidigen. Nach dem Wechsel zweier Leistungsträgerinnen zum EJOT Team Buschhütten konzentriert sich nicht nur bei den Männern die Stärke der Liga auf immer weniger Teams. Erlangen, die diesem Brain Drain etablierter Triathletinnen und junger Talente nicht mit effektiven Gegenmaßnahmen kontern konnten, ist das erste prominente Opfer mehrerer unglücklicher Faktoren und der noch immer nicht gefestigten Strukturen und Zuständigkeiten der höchsten Ligaklasse im Triathlon.


Buschhütten, allgemein wegen seiner zunehmend dominanten Stellung als FC Bayern des Triathlons in der Wahrnehmung, muss wie alle Beteiligten der Triathlon Bundesliga darauf achten, dass die Serie wegen sportlicher Dominanz einzelner ausgezeichnet wirtschaftender Protagonisten nicht noch vor dem ersten Startschuss an Strahlkraft verliert und bereits mittelfristig allen Beteiligten Schaden zufügen kann.

Um Fehlinterpretationen entgegenzuwirken. Das Drehen des Wechselkarussells zum Saisonende begleitet die Triathlon Bundesliga seit ihrem Bestehen. Nach Jahren der Hegemonie von Witten bei den Damen, war lediglich Erlangen als sportliche Überraschung des Jahres 2011 schlicht nicht in der Lage oder Willens den Begehrlichkeiten anderer Teams gegenzusteuern. Ebenso muss deutlich gemacht werden, dass es für die Bundesliga noch viele andere Hürden zu nehmen gilt. Doch langsam scheint der Zug für einen Erfolg der Triathlonliga abzufahren. Besonders die Verdrängung der ITU World Championship Series und die damit einhergehende Kannibalisierung der besten Kurzdistanz-Triathleten tragen zur Attraktivitätssteigerung der Liga  nicht unbedingt bei.

Im Fußball diskutierte Themen, wie z.B. "Financial Fairplay" gehören auch in einem gesunden Triathlon-Ökosystem weit nach oben auf die Agenda von Deutscher Triathlon Union und einer Triathlon Bundesliga GmbH. Wenn die Ersatzbank eines Ligateilnehmers stärker ist, als die 1. Mannschaften des Wettbewerbs muss über eine wie auch immer geartete (freiwillige) Selbstbeschränkung oder externe Regulierung, wie einer Novellierung des Zweitstartrechts nachgedacht werden. Für Ansammlungen von Talenten auf der Ersatzbank ist insbesondere im Triathlon der Frauen die Leistungsdichte nicht ausreichend gegeben.

Run auf US-Ironman Triathlons ungebrochen, Triathlon vergleichsweise rezessionssicher


Nach den Siegen der Britin Leanda Cave und des Spaniers Eneko Llanos Burguera beim Ironman Arizona am vergangenen Wochenende bestätigt sich im Land mit den meisten in einem Verband organisierten Triathleten weiter der Aufwärtstrend. Innerhalb von 10 Minuten waren alle öffentlich verfügbaren Fahrkarten in das Land von 3,8k + 180k + 42k Qualen, Leiden und Freuden per Online-Anmeldung vergriffen. Lediglich die exakt 1.300,- US-Dollar teuren Charity-Startplätze der Ironman Foundation sind in begrenzter Anzahl verfügbar.
Golf wird in manchen Einkommensschichten vom Triathlon angelöst und gilt ald bedingt rezessionssicher. Photo: Lilrizz (Wikipedia), Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication
Dies ist umso erstaunlicher, weil gerade die USA in immensen Haushaltsturbulenzen steckt und USAT als zuständiger Verband vor wenigen Stunden recht moderat die Gebühren für Mitgliedschaft und Tageslizenzen für die Triathlonsaison 2012 erhöht hat, um den jährlich steigenden Verwaltungs- und Dienstleistungskosten abzufangen. USAT befindet sich aktuell im Wandel zum vollumfänglichen Dienstleistungsunternehmen mit zahlreichen Serviceangeboten, die natürlich auch im Wettbewerb mit kommerziellen Angeboten stehen und feiner Austarierung bedürfen.

Auf der anderen Seite ist bei Betrachtung der demografischen Daten der anhaltende Run im Triathlon gut zu erklären. Triathlon ist nicht nur Sport, sondern wird (in Lebensabschnitten) als Lifestyle verinnerlicht und in der Peergroup kommuniziert. Triathlon wird im Land der knapp bemessenen Urlaubstage und Mehrfach-Jobs besonders intensiv ab der Mittelklasse aufwärts betrieben. Ausgesprochen viele Unternehmer, CEOs oder Mitarbeiter des Senior Managements zwischen 30 und 55 Jahren tauschen zunehmend Golfschläger gegen Badehose und Schwimmbrille. So zumindest in den USA für einen elitären und ausreichend großen Kreis von Personen, um wirtschaftlich interessant zu sein: Triathlon ist das neue Golf.

In Europa und besonders in Deutschland ist die Datenlage eine andere. Triathlon wächst zwar auch in der interessanten Zielgruppe der gehobenen Einkommensklassen um 40+ Lebensjahren deutlich. Noch ist Triathlon hierzulande der Sport für Athleten mit einem anderen Luxusproblem: Viel Zeit. Flexibel verfügbare Zeitfenster und wenig Geld vereinen trotz Abitur mit 12 Schuljahren und verschulten Bachelor-Studiengängen Schüler und Studenten auf sich. Sie stellen in den Ligen und unter den Aktiven mit mehr als 6 Starts pro Jahr einen Großteil der Starts.

In den letzten Jahren mehren sich in Europa ebenfalls die Zahlen der älteren Quereinsteiger, die aber meist nur kürzere Zeit dem Sport verbunden bleiben und naturgemäß weniger intensiv eine der wichtigereren Nebensachen der Welt angehen.

Welche Schlußfolgerungen gelten für die Vermarktung und Geschäftsentwicklung für DTU, Veranstalter, Sportindustrie und Vereine? Nach Erhebung und Analyse weiterer statistisch signifikanter Daten müssen die Angebote weiter auf den europäischen Markt zugeschnitten werden. Das Angebot für Quereinsteiger, gesundheits- und wellnessbewusste Triathletinnen und Triathleten wird wachsen und die spitzensportliche Förderung muss sich den geänderten schulischen und universitären Anforderungsprofilen mit gezielten Förder- und Entlastungsprogrammen der Generation Burnout stellen.

Welches Handicap? "13:30" lautet dann die einzig richtige Antwort.

Mittwoch, 16. November 2011

Das Goldmann Dilemma, Profisportler verzichten freiwillig auf Lebensjahre

Bob Goldman, Wissenschaftler befragte in den 80ziger Jahren zahlreiche Profisportler über ihre Zukunftspläne und Wünsche. Eine der entscheidenden Fragen lautete, ob für eine garantierte Goldmedaille (bei Olympischen Spielen) eine Droge, also ein Dopingmittel einsetzen würden. Pferdefuß bei der Befragung: Durch die Einnahme der Droge muss auf Lebenszeit verzichtet werden und der Sportler verstirbt innerhalb der nächsten 5 (!) Jahre. Das erschreckende Ergebnis kann nicht eindeutiger ausfallen und gilt noch immer als Warnsignal.
Für über 50% der in den 80ziger Jahren befragten Profisportler schlägt die Waage für Doping und den Verzicht auf Lebenszeit aus. Photo: Andreas Praefcke, Wikipedia Commons
Über 50 Prozent der Befragten sprach sich für eine Goldmedaille und eine damit verbundene maximale Lebenszeit von 5 weiteren Jahren aus. Eine jüngere Studie aus dem Jahr 2009 von James Connor befragte 250 Australier in einer repräsentativen Telefonumfrage. Lediglich zwei Kandidaten nahmen die Nachteile der verkürzten Lebenszeit auf sich, um sich den versprochenen Vorteil des Erfolgs verschaffen zukönnen. Connor sieht sich in seinen Thesen bestätigt, dass Hochleistungssportler nicht mit normalen sozialogisch-moralischen Kategorien zu erfassen sind.

Ableitend für die aktuellen Bemühunen im Anti-Doping Kampf bei stagnierenden oder schwindenden Budgets von WADA, NADA und Co. bleibt festzuhalten, dass Spitzensportler für den Erfolg wahrscheinlich erheblich mehr (gesundheitliche) Risiken eingehen werden, als ein durchschnittlicher Mensch.

Dienstag, 15. November 2011

Einfaches Mundspülen mit Zuckerlösung erhöht Ausdauerleistungsfähigkeit

Eine Studie der Wissenschaftler  Elie-J. M. Fares und Bengt Kayser untermauert die bisherigen ersten Indizien und Theorien, dass für eine verbesserte Ausdauerleistungsfähigkeit keineswegs ausschließlich die tatsächlich stattfindende Verstoffwechselung von einfachen und komplexen Kohlenhydraten entscheidend ist.

Average values for time-to-exhaustion, heart rate, and RPE in the four conditions. Grafik:  ncbi.nlm.nih.gov
Die beiden Wissenschaftler der Universität Genf (Institute of Movement Science and Sports Medicine, Faculty of Medicine, University of Geneva, 1211 Geneva 4, Switzerland) und Universität Balamand (Institute of Literature and Human Sciences, Physical Education Department, University of Balamand, Beirut, Lebanon) konnten den Nachweis erbringen, dass bereits sich das Ausspülen des Mundes mit einer Kohlenhydratlösung statistisch signifikant niederschlägt.

Bei Ausdauerbelastungen von etwa einer Stunde konnte vor einer endgültigen Leerung der Kohlenhydratspeicher die Leistung auf den intensiven Teststufen gesteigert werden. Die Autoren zeichnen Rezeptoren für einfache und komplexe Kohlenhydrate im Mund- und Rachenraum der Probanden für die Aufnahme und Signalgenrierung und Weiterleitung verantwortlich.

Ein interessanter Aspekt der Studie beschäftigt sich nicht nur mit der Mundspülung während der Belastung, sondern mit der Vorstartphase. Zukünftige Studien und auch kommerzielle Produkte werden sich bestimmt zeitnah mit den Ableitungen von Fares und Kayser befassen.


Montag, 14. November 2011

Triathlon M-Dot und Ironman Tattoos - es gibt sie noch die wagemutigen Triathleten

Wer kennt sie nicht, die Paradiesvögel unter den Ausdauersportlern, dessen einziger Lebenszweck darin zu bestehen scheint, möglichst grell-bunt das Auge des Betrachters zu umschmeicheln. Waren es in den 80ziger Jahren noch neonfarbene, ausdrücklich knapp bemessene Bekleidungsteile, denen man mitunter einen eindeutigen Unisex-Charakter unterstellte, dominierten bei den "Lifetime Commitments" in der Folgedekade Tattoos im Triathlon.
Wahrscheinlich der Fuß eines mitteleuropäischen Ironman-Finsihers. Nach dem wahrscheinlich härtesten offiziellen Ironman Triathlon auf Lanzarote (2008) folgte 2009 die Teilnahme beim Ironman Switzerland. Photo: Izismile.com
Natürlich ist der polynesisch-südpazifische Raum gefüllt von historischen oder ritualisierten Motiven für Tattoos, in denen organische und geometrische Formen dominieren. Doch dieses Thema wird Bestandteil des Ironman Hawaii Specials 2012 sein.

"Ironman, a brand so strong people (are) tattooing it" sagte einmal Ben Fertic, Präsident der World Triathlon Corporation zu mir. Tattoos, insbesondere der MDOT und das Ironman Markensymbol scheinen nicht mehr ganz so häufig den Weg auf mehr oder minder exponierte Körperstellen zu finden. Doch die Auswahl im Internet ist erstaunlich groß, wie auch der offene Blick beim Ironman Hawaii in der Bucht von Kona zahlreiche Geheim- und Ehrenabzeichen einer sportlichen sich abgrenzenden Elite und Erinnerungstattoos erkennen lässt. Auch 2012 wird munter weitergestochen werden...

Weitere MDOT, Ironman und Triathlon Tattoos unter Izismile.com (Danke an honeyjazz für den Tipp)

Samstag, 5. November 2011

Martin Engelhardt neuer Präsident der Deutschen Triathlon Union, Reform der Gebührenordnung verabschiedet

Martin Engelhardt, amtierender Präsident des Hessischen Triathlon Verbandes (HTV) ist am 5. November im Rahmen des außerordentlichen Verbandstages der Deutschen Triathlon Union (DTU) zum Präsidenten gewählt worden. Der Orthopäde tritt mit seiner Wahl bereits zum zweiten Mal (nach 1987 bis 2001) an die Spitze des Dachverbands. Der mehrmalige orthopädische Delegationsleiter der deutschen Olympismannschaft folgt den nach wenigen Monaten zurückgetretenen Reinhold Hemker und einer Interimslösung der geschäftsführenden Vizepräsidenten Reinhold Häußlein und Bernd Rollar nach. Zuvor verlor sich der Verband in öffentlichen Querelen um das Duo Claudia Wisser und Ralf Eckert, sowie Klaus Müller-Ott.
Das neue Präsidium der Deutschen Triathlon Union  (DTU): Björn Steinmetz (als Sprecher der Landesverbände Präsidumsmitglied ohne Stimmrecht), Sandra Weber, Bernd Rennies, Martin Engelhardt, Reinhold Häußlein, Matthias Zöll (Geschäftsführer), Bernd Rollar (v.l.). Die DTU baut auf etablierte Kräfte, verjüngt sich jedoch mit Steinmetz und Zöll. Photo: DTU/Oliver Kubanek
Mit der Personalentscheidung für den pragmatisch-durchsetzungsfähigen und exzellent vernetzten Chefarzt aus Osnabrück sind zahlreiche Änderungen im Verband verbunden, deren Erfolg auch von einer konstruktiven Zusammenarbeit aller beteiligten Institutionen - vom Veranstalter über die Vereine bis zu den Landesverbänden - im Triathlon abhängt.

Eine geänderte Gebührenordnung stellt das bisherige Modell von Veranstalterabgaben und gesonderten Abgaben für Tageslizenzen und Startpässe auf den Kopf und birgt insofern Risiken, wenn aus welchen Gründen auch immer die Abgaben für Tageslizenz oder Startpaß wegfallen sollten. Die Abgaben (aus optionalen Veranstalerabgaben auf Landesebene) fließen allein in die Kassen der verschiedenen Länder. Dafür erhöhen sich die Anteile der DTU bei den Startpässen von 14 Euro auf 25 Euro und bei den Tageslizenzen für einzelne Rennen von 4 Euro auf 8 Euro. Viele Landesverbände werden ihre Gebührensätze schon für 2012 angepasst an die Vereine weitergeben (müssen), wie auch die geplante Satzung der DTU selbst sicherlich vom Amtsgericht zur Nachbesserung im Detail in die Geschäftsstelle der DTU geschickt werden wird. Eine Auflage, die die Delegierten bewusst eingegangen sind, um zukünftige juristische Stolpersteine zu vermeiden. Zwischenzeitlich behält der Bayerische Triathlon Verband durch seinen Präsidenten Peter Pfaff weiterhin seine oppositionelle Haltung bei und sorgt für eine zunehmende Isolation des BTV.

„Ich denke, dass wir hier einen guten Kompromiss gefunden haben, der auch dazu beitragen wird, dass die Interessensgruppen im Triathlon wieder gemeinsam arbeiten“, so Engelhardt. „Ohnehin geht vom Verbandstag eine Art Aufbruchstimmung aus, da sich durch die Arbeit der geschäftsführenden Präsidenten (Häußlein, Rollar) und der Geschäftsführung eine neue Kommunikationskultur entwickelt hatte, die sich auch heute in Frankfurt zeigte.“

Neu ist die Reduzierung der Anzahl der Präsidiummitglieder, um schnellere Entscheidungen herbeiführen zu können. Wichtigste Neuerung ist die Aufwertung des Geschäftsführers Matthias Zöll zu einem vollwertigen Mitglied. Durch die Einbindung des hauptamtlich tätigen Mitarbeiters soll die Effizienz gesteigert und die Fehlertoleranz verringert werden. Sofern die einzelnen Präsidiumsmitglieder weiterhin aktiv ihren Auftrag wahrnehmen ein lobenswerter Schritt. Jedoch gehört Zöll durch die naturgemäßen Informationsflüsse zu den mächtigsten Mitgliedern des Präsidiums. Bestätigung erfuhren als Mitglieder im Präsidium der DTU Reinhold Häußlein (Leistungssport), Bernd Rennies (Breitensport), Bernd Rollar (Finanzen) und Sandra Weber (Jugend), die aber schon im Januar aus persönlichen Gründen den Weg für eine Nachfolgerschaft freimachen wird. Ergänzung findet die Wahl des Präsidiums mit der Nominierung des BWTV-Präsidenten und Großveranstalters Björn Steinmetz zum Sprecher der Landespräsidenten als Präsidiumsmitglied ohne Stimmrecht.

Der Frage der informellen Akzeptanz der Wahl Engelhardts durch die International Triathlon Union (ITU) muss ein gewisser Stellenwert beigemessen werden. Engelhardt und der damalige ITU-Präsident und jetzige Ehrenpräsident Les McDonald lagen in einem Stellvertreterkonflikt über Jahre im Rechtsstreit und isolierten dabei die DTU zunehmend. Erst Müller-Ott gelang es den Streit durch pragmatische Zugeständnisse beizulegen und Deutschland zurück auf die internationale Bühne zu holen. Die WM im eigenen Land (Hamburg 2007) stellt das Highlight der internationalen Aufbauarbeit von Müller-Ott dar. Wie lang der Arm des Kanadiers noch ist und ob sich die amtierende ITU-Präsidentin Marisol Casado in ihren Führungsstil hineinregieren lassen wird, bleibt eine spannende Frage der nächsten Legislaturperiode.

Die vakante Führungsposition im Hessischen Triathlon Verband übernimmt gemäß Beschluss des Vorstands Vizepräsident Jürgen Helt kommissarisch, der sich zusammen mit seinen Vorstandskollegen um einen neuen Vizepräsidenten bemühen muss. Der HTV wird erfahrungsgemäss im Februar 2012 im Rahmen eines außerordentlichen Verbandstages den Beschluss des Vorstands den Delegierten zur Abstimmung vorlegen. Es ist somit zu erwarten, dass der alte Vorstand in bisheriger Konstellation seine Arbeit fortführen kann.

Weitere Informationen zur Wahl der DTU können über ein Kurzinterview mit Martin Engelhardt und einer Pressemitteilung auf den Seiten der DTU in Erfahrung gebracht werden.

Offenlegung: Kai Baumgartner war als Präsident des Hessischen Triathlon Verbands Vorgänger von Martin Engelhardt. Durch seinen Rücktritt wurde die Ablösung von Claudia Wisser und Ralf Eckert an der Spitz der DTU eingeleitet.