Erstmalig in der Geschichte der World Triathlon Corporation ist die vollständige NBC-Coverage des Ironman Hawaii Triathlons 2011 offiziell auf Youtube in HD verfügbar. Keine schlecht gemachten illegalen Kopien, keine ominösen Downloads für alle Triathletinnen und Triathleten, die bei der exklusiven Erstausstrahlung Mitte Dezember keinen Zugang zu ESPN/NBC hatten. Die Hawaii Champs Chrissie Wellington und Craig Alexander wird es genauso freuen, wie die zahlreichen Ehefrauen und Schwiegermütter des zukünftigen Langdistanz-Finishers :)
Kai Baumgartner kommentiert den Ironman Hawaii Triathlon, Triathlon bei Olympia und den Lifestyle von Triathleten. Der vertiefende Blick auf weitere Ausdauersportarten, Sportpolitik und Doping gehört ebenso zum Pflichtprogramm, wie die Suche nach den Dingen hinter dem Tellerrand. Per Interview, Kommentar, Reportage in Wort, Podcast, Bild oder als Video.
Sonntag, 25. Dezember 2011
Samstag, 10. Dezember 2011
Wie Gene die Leistung im Triathlon beeinflussen, Studie widmet sich dem COL6A1-Gen und der Radzeit
K. O'Connell, M. Posthumus, M. Collins, drei Biologen und Sportwissenschaftler der University of Cape Town und der Research Unit for Exercise Science and Sports Medicine am South African Medical Research Council untersuchten über vier Ironman Events hinweg die Zusammenhänge sportlicher Leistungsfähigkeit in den Triathlondisziplinen Schwimmen, Radfahren und Laufen und der Ausprägung des für das Bindegewebe zuständigen Typ VI Kollagen-Gens COL6A1.
Individuelle Bikesplits haben neben externen Faktoren wie Gruppendynamiken auch genetische Faktoren. Photo: UliHB - 3athlon |
Eine Gruppe von 661 Triathleten wurde beim Ironman South Afrika in Kapstadt dahingehend untersucht, welcher polymorphe Typus des COL6A1 vorliegt und ob sich besondere Leistungspräferenzen im Blick auf Gesamtleistung und der Leistung in den Einzeldisziplinen, etwa mit hohem Kraft-Ausdauer Anteil ableiten lassen. Mutationen von COL6A1 können zu Muskelschwäche und Muskelschwund und damit einhergehender verminderten Laufleistung (im Tierversuch an Mäusen) führen.
Bei Gegenüberstellung des COL6A1 rs35796750 Polymporphismus (IVS32-29 T/C), einer die Leistung im Tierversuch mindernder Ausprägung gegenüber dem COL6A1 TT Genotyp resultieren statistisch signifikant schnellere Radzeiten (p=0.014) und Endzeiten (p=0.030). Eine Dreiteilung der Radzeiten in Gruppen verdichtete den Anteil des TT Genotyps bei den schnellsten Bikesplits. Fast: TT=35.7%; Middle: TT=29.0%; Slow: TT=23.8%; p=0.008. Bei den weniger durch Kraft-Ausdauer geprägten Disziplinen Schwimmen und Laufen konnte dieser Effekt nicht nachgewiesen werden.
Die Studie greift stellvertretend für viele andere Faktoren eine Teilmenge der Begriffsdefinition Talent heraus. Bewußte Ernährung und Lebensweise, Training und Fleiß ist im Triathlon mitnichten alleiniger Erfolgsgarant. Bewegungskoordination, Muskeltypus, Stoffwechseldisposition, Habitus, Immunsystemstabilität sind nur einige wenige Ausprägungen des genetischen Zusammenspiels mit exogenen Faktoren, die den sportlichen Erfolg beim Triathlon entscheidend mitprägen. Der Schleier des Einflusses des Lebenstils auf die variabel reagierende Ebene der Epigenetik lüftet sich erst in jüngerer Zeit und verspricht zukünftig spannende Studienergebnisse, abseits des Denkens von vorbestimmten Determinanten.
P.S.: Kleiner Trost für alle "Bindegewebsschwächler". Freude an der Bewegung ist auch ohne Triple-A Rating (AAA) des eigenen Genoms möglich :)
Donnerstag, 8. Dezember 2011
Studie: Intensive Ausdauerbelastungen wie Triathlon oder Ultralauf sollen rechte Herzkammer temporär schädigen
Eine aktuelle Studie von André La Gerche vom St Vincent's Hospital, University Melbourne und University Leuven setzt sich mit den Folgen von intensiven Ausdauerbelastungen im Rahmen von Wettkämpfen bei gut bis sehr gut trainierten Triathleten und Läufern über längere Distanzen (3 bis > 10 Stunden Wettkampfdauer) auseinander. Das Ergebnis relativiert das Selbstbild der Ausdauersportler mit Faible für die langen Wettkampfstrecken.
Eine temporär verminderte Leistungsfähigkeit des rechten Herzventrikels tritt nach intensiven Langzeitausdauerleistungen auf. Deutlich fallen Alpines Radfahren (Alpenmarathon) und Langdistanz-Triathlon in der Leistung ab. Screenshot (Präsentation): André La Gerche, ESC Congress 2010 (PDF). |
Zumindest temporär, über einen Zeitraum von etwa einer Woche zeigt sich nach intensiven Belastungen bei allen untersuchten Personen eine vorübergehende Pumpschwäche des rechten Herzventrikels. Rund 7 Tage benötigt das Herz, um sich von der Belastung erholen zu können. Für eine kleine Teilgruppe deuten die Ergebnisse auf eine dauerhafte Schädigung des Herzens hin, indem aktive Muskelzellen durch Bindegewebszellen ersetzt werden. Die Effizienz des Muskels leidet nachhaltig.
Die Testgruppe aus 40 Teilnehmern (7 Marathonläufer, 11 Mitteldistanz-Triathleten, 9 Radfahrer (Alpine Langstrecke), 13 Langdistanz-Triathleten), die allesamt Platzierungen im ersten Viertel aller startenden Teilnehmer schaffte, ist für endgültige Aussagen vergleichsweise klein. Erste statistisch signifikante Schlußfolgerungen lassen sich aber durchaus treffen.
Alle Probanden trainieren mindestens 10 Stunden pro Woche und wurden kardiographisch vom Forscherteam um La Gerche betreut. Nach dem Wettkampf bestätigte sich das Bild einer Rechtsherzbelastung durch den Sport. Der rechte Ventrikel zeigte eine Volumenvergrößerung, einhergehend mit einer Reduktion der ausgeworfenen Blutmenge. Die Werte des Peptids Typ B (BNP), einer natriuretische Aminosäurekette waren erhöht. BNP wird bei einer Überdehnung der Ventrikel gebildet.
Alle Probanden trainieren mindestens 10 Stunden pro Woche und wurden kardiographisch vom Forscherteam um La Gerche betreut. Nach dem Wettkampf bestätigte sich das Bild einer Rechtsherzbelastung durch den Sport. Der rechte Ventrikel zeigte eine Volumenvergrößerung, einhergehend mit einer Reduktion der ausgeworfenen Blutmenge. Die Werte des Peptids Typ B (BNP), einer natriuretische Aminosäurekette waren erhöht. BNP wird bei einer Überdehnung der Ventrikel gebildet.
Die nachhaltige Schädigung auf zellulärer Ebene konnte bei 5 von 40 Probanden (12,5%) mit einer vergleichsweise hohen Anzahl von Wettkampfeinsätzen (auf das Lebensalter bezogen) durch eine Anreicherung des Kontrastmittels Gadolinum mittels Kernspintomographie nachgewiesen werden. Mit der Anreicherung gelang La Gerche der Nachweis einer Fibrose. Diese dauerhafte Schädigung manifestiert sich durch den Austausch von Herzmuskelzellen gegen Bindegewebszellen. Theoretisch kann eine Fibrose von Herzzellen des Reizleitungssystems eine Ursache von möglichen Herzrhythmussörungen bei Ausdauersportlern sein.
Zukünftige Forschung sollte weiteres Datenmaterial langjährig aktiver Ultra-Ausdauerathleten zur Differenzanalyse sammeln, wie auch die Bewertung langandauernd-intensiver im Verhältnis zu langandauernd-moderater Aktivität zur Diskussion zu stellen ist.
Zukünftige Forschung sollte weiteres Datenmaterial langjährig aktiver Ultra-Ausdauerathleten zur Differenzanalyse sammeln, wie auch die Bewertung langandauernd-intensiver im Verhältnis zu langandauernd-moderater Aktivität zur Diskussion zu stellen ist.
Quellen: Cardiac injury following intense endurance exercise predominantly affects the right ventricle and increases with exercise duration and pre-race conditioning, ESC Congress 2010 & European Heart Journal 2011
Dienstag, 6. Dezember 2011
Aufhören, wenn es am Schönsten ist - Biathletin Magdalena Neuner gibt Karriereende bekannt
Es gibt wenig Neuigkeiten in der Welt des Spitzensports und der sportlichen Hochglanzshow, die überraschend kommen. Magdalena Neuner, Deutschlands hochdekorierter Biathlon-Sonnenschein hört auf.
Biathletin Magdalena Neuner (hier beim Empfang in Wallgau, 29. April 2011) wird man schon nach der aktuellen Wintersaison 2011/2012 eher abseits der Piste antreffen. Photo: GraceKelly, Wikipedia |
Auf ihrer Website nimmt Neuner ausführlich und persönlich Stellung:
"Bevor die nächsten Wettkämpfe anstehen, habe ich jedoch noch etwas Wichtiges, das ich Euch gerne mitteilen möchte. Eigentlich hatte ich geplant, Euch das schon vor zwei Wochen zu sagen, aber leider war mir das aus organisatorischen Gründen nicht möglich und ich musste einen späteren Termin wählen. Das war mir sehr unangenehm, weil ich eigentlich von Anfang an, ehrlich und offen mit dem Thema umgehen wollte.
Immer wieder wurde ich in den letzten Interviews gefragt, wie lange ich denn noch Biathlon machen werde. Es wurde sehr viel spekuliert und ich musste mich immer heraus winden und um den heißen Brei herum reden. Ich habe gesagt, sobald ich mehr weiß, werde ich dies bekannt geben. Ich habe eine Entscheidung getroffen, die für mich persönlich richtig und auch sehr gut überlegt ist, und ich bin froh, dass ich endlich ehrlich das aussprechen kann, was ich denke.
Ich werde meine Karriere als Biathletin nach dem Winter beenden. Für einige von Euch ist das jetzt sicherlich sehr überraschend und unangenehm. Das kann ich gut nachempfinden und verstehe, dass diese Entscheidung nicht leicht nachvollziehbar ist und jeder von Euch anders darüber denkt. Lange Zeit habe ich mit mir gehadert, mir Gedanken gemacht, die Situation aus mehreren Blickwinkeln betrachtet und habe dabei natürlich auch an Euch gedacht. Ich habe es mir mit Sicherheit nicht leicht gemacht. Doch mittlerweile habe ich eine Entscheidung getroffen und habe einfach das Gefühl, dass die Zeit reif ist für eine Veränderung und mich nach dem Sport etwas Neues, ganz Tolles erwartet!
Zum einen sehne ich mich nach Normalität, nach ein wenig mehr Ruhe und danach, einfach mal die Dinge machen zu können, die ich in meinem Sportlerleben nie machen konnte; zum anderen bin ich sehr motiviert neue Dinge auszuprobieren, habe schon viel getestet und mit Sicherheit auch Fähigkeiten in anderen Bereichen. Vielleicht könnt ihr mir ja dabei helfen, neue Ideen zu entwickeln. Dafür wäre ich euch sogar sehr dankbar und bin offen für Anregungen, wenn sie zu mir passen.
Irgendwann spielt auch das Thema Familienplanung für mich eine Rolle, das können bestimmt gerade die Frauen unter Euch gut nachvollziehen.
Doch vorher möchte ich einfach erst mal noch ein paar Dinge ausprobieren. Zur Zeit bin ich noch dabei, den C-Lizenz Trainerschein zu machen und freue mich darauf, Kindern und Jugendlichen meine Erfahrungen, die ich als Sportlerin gemacht habe, als Trainerin weiter zu geben.
Auf jeden Fall werde ich euch erhalten bleiben, eben einfach nur an einer anderen Stelle und ich würde mich freuen, wenn ihr mich auf meinem neuen Lebensabschnitt begleitet. Über diese zukünftigen Entwicklungen halte ich euch regelmäßig auf dem Laufenden.
Die letzten Jahre waren eine ganz besondere und aufregende Zeit für mich – und ich genieße meine Zeit im Sport immer noch sehr!
Jetzt freue ich mich erst einmal sehr auf den bevorstehenden Winter, vor allem natürlich auf die WM in Ruhpolding. Auf Euch Fans, die tolle Stimmung in den Stadien und die schönen Dinge, die ich im Sport noch erleben darf. Es wird für uns alle bestimmt eine ganz schöne Saison und ich würde sagen – lasst sie uns einfach so richtig genießen und zusammen feiern!"
Am Ende der gerade erst begonnen Wintersaison soll also Schluß sein. Aufhören, wenn es am Schönsten ist. Den Sport an den Nagel hängen, bevor die Leistungs- und Motivationskurve nach unten weisen nötig Respekt ab. Respekt insbesondere weil Magdalena Neuner wahrscheinlich ihr biologisches Hochleistungsalter erst in 4-5 Jahren erreicht. Chapaeu, erfolgreiche Abschiedssaison - und auf ein glückliches DNS 2013.
"Bevor die nächsten Wettkämpfe anstehen, habe ich jedoch noch etwas Wichtiges, das ich Euch gerne mitteilen möchte. Eigentlich hatte ich geplant, Euch das schon vor zwei Wochen zu sagen, aber leider war mir das aus organisatorischen Gründen nicht möglich und ich musste einen späteren Termin wählen. Das war mir sehr unangenehm, weil ich eigentlich von Anfang an, ehrlich und offen mit dem Thema umgehen wollte.
Immer wieder wurde ich in den letzten Interviews gefragt, wie lange ich denn noch Biathlon machen werde. Es wurde sehr viel spekuliert und ich musste mich immer heraus winden und um den heißen Brei herum reden. Ich habe gesagt, sobald ich mehr weiß, werde ich dies bekannt geben. Ich habe eine Entscheidung getroffen, die für mich persönlich richtig und auch sehr gut überlegt ist, und ich bin froh, dass ich endlich ehrlich das aussprechen kann, was ich denke.
Ich werde meine Karriere als Biathletin nach dem Winter beenden. Für einige von Euch ist das jetzt sicherlich sehr überraschend und unangenehm. Das kann ich gut nachempfinden und verstehe, dass diese Entscheidung nicht leicht nachvollziehbar ist und jeder von Euch anders darüber denkt. Lange Zeit habe ich mit mir gehadert, mir Gedanken gemacht, die Situation aus mehreren Blickwinkeln betrachtet und habe dabei natürlich auch an Euch gedacht. Ich habe es mir mit Sicherheit nicht leicht gemacht. Doch mittlerweile habe ich eine Entscheidung getroffen und habe einfach das Gefühl, dass die Zeit reif ist für eine Veränderung und mich nach dem Sport etwas Neues, ganz Tolles erwartet!
Zum einen sehne ich mich nach Normalität, nach ein wenig mehr Ruhe und danach, einfach mal die Dinge machen zu können, die ich in meinem Sportlerleben nie machen konnte; zum anderen bin ich sehr motiviert neue Dinge auszuprobieren, habe schon viel getestet und mit Sicherheit auch Fähigkeiten in anderen Bereichen. Vielleicht könnt ihr mir ja dabei helfen, neue Ideen zu entwickeln. Dafür wäre ich euch sogar sehr dankbar und bin offen für Anregungen, wenn sie zu mir passen.
Irgendwann spielt auch das Thema Familienplanung für mich eine Rolle, das können bestimmt gerade die Frauen unter Euch gut nachvollziehen.
Doch vorher möchte ich einfach erst mal noch ein paar Dinge ausprobieren. Zur Zeit bin ich noch dabei, den C-Lizenz Trainerschein zu machen und freue mich darauf, Kindern und Jugendlichen meine Erfahrungen, die ich als Sportlerin gemacht habe, als Trainerin weiter zu geben.
Auf jeden Fall werde ich euch erhalten bleiben, eben einfach nur an einer anderen Stelle und ich würde mich freuen, wenn ihr mich auf meinem neuen Lebensabschnitt begleitet. Über diese zukünftigen Entwicklungen halte ich euch regelmäßig auf dem Laufenden.
Die letzten Jahre waren eine ganz besondere und aufregende Zeit für mich – und ich genieße meine Zeit im Sport immer noch sehr!
Jetzt freue ich mich erst einmal sehr auf den bevorstehenden Winter, vor allem natürlich auf die WM in Ruhpolding. Auf Euch Fans, die tolle Stimmung in den Stadien und die schönen Dinge, die ich im Sport noch erleben darf. Es wird für uns alle bestimmt eine ganz schöne Saison und ich würde sagen – lasst sie uns einfach so richtig genießen und zusammen feiern!"
Am Ende der gerade erst begonnen Wintersaison soll also Schluß sein. Aufhören, wenn es am Schönsten ist. Den Sport an den Nagel hängen, bevor die Leistungs- und Motivationskurve nach unten weisen nötig Respekt ab. Respekt insbesondere weil Magdalena Neuner wahrscheinlich ihr biologisches Hochleistungsalter erst in 4-5 Jahren erreicht. Chapaeu, erfolgreiche Abschiedssaison - und auf ein glückliches DNS 2013.
Links: Stimmen zum Rücktritt und Ausblick auf einen Rücktritt vom Rücktritt.
MHEA-Doping, Dmitriy Smurov für 2 Jahre gesperrt
Dem Kasachen Dmitriy Smurov wurde bei einer Wettkampfkontrolle im chinesischen Weihai die verbotene Substanz Methylhexaneamin (MHEA) nachgewiesen. Der 123. der ITU-Punkteliste wird für zwei volle Jahre rückwirkend zum 19. Oktober 2011 gesperrt.
Methylhexanamin ist auf der Dopingliste der WADA als Stimulanz eingetragen. Photo: Ben Mills and Ephemeronium, Wikipedia |
Der 4. der World Military Games (Rio de Janeiro, Juli 2011) kam primär im Asia Cup, einer unterhalb der World Championship Series und auch des World Cups angesiedelten Veranstaltungsreihe, zum Einsatz. Dort erzielte er regelmäßig Ergebnisse in den Top 5 bis 10.
MHEA (Methylhexaneamine), auch unter der Bezeichnung Dimethylamylamin (DMAA) gilt als Stimulanz. Positive Dopingtests auf MHEA gab es im Jahr 2009 erstmals bei fünf jamaikanischen Athleten, die letzten bekannten Dopingvergehen datieren vom Oktober 2011 in den Sportarten Wakeboard und Baseball.
Montag, 5. Dezember 2011
Appetithäppchen, NBC Ironman Hawaii Triathlon 2011 auf Youtube
Wie in jedem Jahr findet auch die mehrfach mit einem Emmy ausgezeichnete Übertragung der Weltmeisterschaft im Ironman Hawaii Triathlon Mitte Dezember auf NBC (NBC Sports, 10. Dezember 4:30pm EST) statt. Wer also Chrissie Wellington, Craig Alexander, Mirinda Carfrae, Pete Jacobs, Leanda Cave, Andreas Raelert und Co. sehen möchte, sollte sich dem Termin dick im Kalender eintragen.
Leider wird aus rechtlichen Gründen, auf regulärem Wege in Europa die Sendung nicht in allen Ländern empfangen. Hilfestellungen können internationale Satelliten oder Webstreamingdienste und Proxy-Server leisten.
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