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Montag, 29. April 2013

NADA Austria beantragt erfolgreich vorläufige Suspendierung von HannesHempel

Im sich ankündigenden Dopingverfahren des ehemaligen österreichischen Radprofis Hannes Hempel hat die zuständige Nationale Anti Doping Agentur (NADA Austria) erfolgreich eine vorläufige Sperre beantragt. Bei Hempel waren in einer Trainingskontrolle in der sogenannten A-Probe abweichende Testosteronwerte gefunden worden. Hempel erwägt derzeit die Öffnung der B-Probe.

Pressemitteilung des Österreichischen Triathlon Verbands (ÖTRV):


Hannes Hempel vorläufig suspendiert

Als Unabhängige Dopingkontrolleinrichtung iSd § 4 iVm 15 Anti-Doping Bundesgesetz idF BGBl I 146/2009 (ADBG) hat die NADA Austria gegen Hannes Hempel, geboren am 6.10.1973, einen Antrag betreffend die Verhängung von Sicherungsmaßnahmen (vorläufige Suspendierung) gemäß den Regelungen des zuständigen (internationalen) Sportfachverbandes, der International Triathlon Union (ITU) eingebracht.
Daraus resultierend wurde der Athlet vorläufig suspendiert.

Den diesem Prüfantrag beigefügten Unterlagen ist zu entnehmen, dass der Beschuldigte Hannes Hempel, geboren am 6.10.1973, im Rahmen einer durchgeführten Out-of-Competition-Control eine Dopingprobe abgegeben hat, die das Vorhandensein von verbotenen Substanzen, nämlich Testosteron bzw Testosteron-Vorläufer exogener Herkunft, ergab.

Gemäß Article 7.7 der ITU Anti Doping Rules iVm Art 7.5 WADC ist jeder Athlet in dem Fall eines von der Norm abweichenden Analyseergebnisses der A-Probe, worin ein verbotener, jedoch nicht spezieller Wirkstoff, nachgewiesen wird, nach erfolgter erster Überprüfung und Mitteilung an den Athleten vorläufig zu suspendieren. Demnach ist Herr Hempel mit Wirkung vom 28.04.2013 weltweit bei keiner Veranstaltung welche den entsprechenden Anti-Doping Regularien unterliegen startberechtigt.


  1. http://www.triathlon-austria.at/de/menu_main/newsshow-hannes-hempel-vorlaeufig-suspendiert

Donnerstag, 25. April 2013

Hohe Testosteronwerte: Triathlet Hannes Hempel postiv auf Doping getestet. Erneute Strafe dürfte das Ende der sportlichen Karriere bedeuten.

Hannes Hempel, sportlich eher erfolgloser Triathlon-Exportartikel aus Österreich hat erneut gegen den Anti-Doping Code der WADA verstoßen. Der wegen Weitergabe mit dem Blutdopingmittel EPO an Bernhard Kohl bereits 2008 verurteilte und für vier Jahre gesperrte Hempel ist im März mit abweichenden Testosteronwerten in die Dopingfalle getappt. Hempel war in der Vergangenheit im Bestechungsskandal um eine wegen Dopings überführten Triathletin belastet aber nicht verurteilt worden. Am 8. März 2013 wurden im Rahmen einer Trainingskontrolle die Proben entnommen und die A-Probe wurde als positiv eingestuft. Hempel erwägt in einer Stellungnahme die Öffnung seiner B-Probe:

"Heute habe ich von der NADA Austria ein E-Mail erhalten. Darin wurde mir völlig überraschend mitgeteilt, dass ich in meiner Dopingkontrolle (Trainingskontrolle) vom 8. März positiv auf Testosteron getestet worden bin. Nach dem medialen Skandal von 2009 wollte ich mit Doping nichts mehr zu tun habe. Meine sportlichen Ambitionen beschränken sich ausschließlich darauf, das ich meine Karriere mit einem für mich versöhnlichen Ausgang beende. Es ist mir unerklärlich, wie es zu diesem positiven Testergebnis gekommen ist, daher erwäge ich die Öffnung der B-Probe."

Der Triathlonverband hat mittlerweile ebenfalls mit einer Pressemitteilung reagiert und den formalen Ablauf des Verfahrens skizziert: "Der Österreichische Triathlonverband wurde gestern zeitgleich mit dem Athleten Hannes Hempel, dem Triathlon Weltverband (ITU) und der WADA über ein positives Analyseergebnis der A-Probe einer Trainingskontrolle des Athleten Hannes Hempel informiert. Auf Grund der Veröffentlichung dieses positiven Analyseergebnisses der A-Probe durch den Athleten selbst, ist auch der ÖTRV im rechtssicheren Rahmen betreffend der Veröffentlichung einer positiven A-Probe, womit wird die positive A-Probe von Herrn Hempel bestätigen können.

Dem Athleten steht noch das Recht zu die Öffnung und Analyse der B-Probe bis 30.04.2013 zu beantragen. Festgehalten darf dabei werden, dass zum derzeitigen Verfahrensstand kein Dopingfall im Sinne der rechtlichen Grundlagen vorliegt. Dieser liegt vor, wenn der Athlet auf die Öffnung der B-Probe verzichtet oder bei Öffnung und Analyse der B-Probe das Ergebnis der A-Probe bestätigt wird.
Ex-Radprofi Hempel hat auf Grund der 'Unerlaubten Weitergabe von Dopingmitteln' bereits eine Sperre (09.05.2008 bis 09.01.2012) hinter sich. Nach der Weitergabe von Informationen an die Rechtskommission wurde die damalige Sperre auf Grund der "Kronzeugenregelung" um vier Monate verkürzt. Seit Jänner 2012 war Hempel somit wieder uneingeschränkt startberechtigt."

Kommentar:In dubio pro reo. Aber vielleicht sollte Hannes Hempel darüber nachdenken, wie er seinen nationalen Dachverband (ÖTRV) und die Klagenfurter Triathlonszene vor weiteren Imageschaden bewahren kann - und die Sportart wechseln. Seinen kürzlich erzielten österreichischen Meistertitel in der M40 im Duathlon und vierten Gesamtrang, wird nach endgültiger Einstufung als Dopingfall und Abschluss eines danach folgenden Verfahrens, aberkannt werden. Vielleicht sollte Hempel seine Karriere ohne "versöhnliches" Ergebnis beenden.

  1. http://www.dnf-is-no-option.com/search/label/Hannes%20Hempel
  2. http://www.triathlon-austria.at/de/menu_main/newsshow-stellungnahme-kontroll-analyseergebnis-hannes-hempel
  3. http://kurier.at/sport/sportmix/triathlon-wieder-positive-dopingprobe-von-hannes-hempel/10.237.015
  4. http://www.hanneshempel.at/?p=374

Donnerstag, 1. November 2012

Drafting-Skandal beim Ironman 70.3 Miami? Andreas Fuchs soll Lisa Hütthaler unerlaubten Windschatten gegeben haben.

Beim Ironman 70.3 Miami soll sich nach verschiedenen Aussagen anderer, zum Teil nicht platzierter, weiblicher Profis (Margaret Shapiro und Jodie Swallow) die österreichische Profi-Triathletin Lisa Hütthaler einen Wettbewerbsvorteil durch unerlaubtes Windschattenfahren verschafft haben. Soweit die unaufgeregte Zusammenfassung der Nachrichtenlage, deren akribische Faktensammlung inkl. einiger mehr oder minder aussagefähiger Bildaufnahmen die Kollegen auf Slowtwitch.com [1,2] durchgeführt haben. Das pikante Detail beinhaltet jedoch der Vorwurf der aktiven Hilfestellung durch Andreas Fuchs, der ein enges persönliches Verhältnis zu Hütthaler pflegt.


Andreas Fuchs (Startnummer 40) und Lisa Hütthaler (72): nach dem Teamwork auf der Radstrecke zum gemeinsamen Erinnerungsfoto? So interpretieren es in den aktuellen Diskussionen viele Triathleten. Screenshot: (c) Brightroom.com
Konkret soll Fuchs während der zweiten Disziplin auf die zwei Minuten später gestartete Hütthaler gewartet haben und zwischenzeitlich gezielt andere in der Situation vor Hütthaler liegende Triathletinnen auf seinem Rad ausgebremst haben. Als dann Hütthaler aufschloss, soll es zu einer Duettdarbietung in perfekter Draftathlon-Manier mit 1-2 Meter Abstand zwischen den beiden Triathleten gekommen sein. Fuchs habe nun deutlich das Tempo erhöht und gemeinsam mit der ehemals wegen Doping und versuchter Bestechung einer Laborangestellten verurteilten Mutter eines Kindes die anderen Damen distanziert. [3] Sowohl Hütthaler, als auch Fuchs bestreiten die Vorwürfe energisch. Fuchs, der das Rennen nach dem Radfahren aufgab, verweist auf seiner Website auf den Trainingscharakter des 70.3 Miami vor dem Ironman Panama. Er habe bewusst erst in der zweiten Radhälfte das Tempo erhöhen wollen, völlig unabhängig davon, wer zufällig in seiner Nähe gefahren sei.

[Update vom 02.11.2012: Mittlerweile haben Lisa Hütthaler und Andreas Fuchs rechtliche Schritte gegen die vier Profi-Triathletinnen Jodie Swallow, Margaret Shapiro, Lisa Mensink und Mary Beth Ellis eingeleitet.]

Derzeit ist unklar, ob das Regelwerk der World Triathlon Corporation (WTC) eine Untersuchung und bei entsprechender Beweislage auch eine Sanktionierung vorsieht, bzw. vornehmen wird, gemeldet wurden sie von gestarteten Athletinnen. Beide Aussagen mögen gerade wegen ihrer angestrengten Plausibilität konstruiert erscheinen, für eine öffentliche Vorverurteilung ist es aber vielleicht trotzdem etwas zu früh.

Hütthaler sah sich nach dem schweren Sturz von Olympiasiegerin Kate Allen am 6. April 2008 in Neuseeland im Rahmen eines ITU Triathlons den Vorwürfen ausgesetzt, sie habe den Sturz durch besonders ruppige Fahrweise provoziert, um Allen aus dem Rennen um die Olympiaqualifikation von Beijing zu werfen. Aus den Reihen Allens wurde damals Vorsatz unterstellt. Eine Kommission des ÖTRV entschied sich wegen widersprüchlicher Aussagen gegen ein weiteres Vorgehen gegen Hütthaler. [4]

In meiner langen Karriere bei der Verfolgung des internationalen Profi-Triathlonzirkus habe ich viele ähnliche und weitaus schlimmere Dinge erlebt. Sogar einen Nationalkaderathleten, der seinem Kollegen aus dem eigenen Land kurz vor dem Start die Luft aus dem Reifen gelassen hat. Der zuständige Delegierte Henning Müller schützte den Täter vor Sanktionen und sah von Disziplinarmaßnahmen ab. Eine klassische, wie auch typische Vertuschungsmentalität der Funktionäre, die genau solche Athleten heranreifen lassen, die der Sport nicht benötigt.

Warum also sollte sich der Sport anders verhalten, als die Gesellschaft? Warum sollten Athleten nicht betrügen wollen, wenn zu wenig oder keine Kampfrichter auf der Strecke sind? Das "2012 Hütthaler-Fuchs-Drafting Gate" ist nur eines mehr in einer langen Liste und verdeutlicht einmal mehr, warum es so wichtig ist den Neueinsteigern und Nachwuchs-Triathleten einige Grundprinzipien wie Fair-Play, Non-Drafting, Non-Shot-Cutting, Non-Cheating zu vermitteln. Anti-Doping ist die nächste Stufe des Aufklärungsauftrags. Damit einher geht aber auch die zwingende Notwendigkeit der unaufgeregten sozialen Kontrolle der Teilnehmer und Zuschauer und last but not least die Bereitstellung von Ressourcen zur Umsetzung des Regelwerks: Cash, Videobeweis und Kampfrichter, um konkret zu werden.

Eine kleine, anonymisierte Auswahl dieser bösen und gemeinen Tricksereien im Sport als Abbild der Gesellschaft findet sich unter http://www.dnf-is-no-option.com/2011/07/cheatcodes-die-lustigsten_22.html. [5]

Montag, 1. Oktober 2012

Ralf Ebli und Dan Lorang verantworten für Deutsche Triathlon Union dasTraining der Elite-Triathleten, Roland Knoll zieht es nach Österreich

Die Deutsche Triathlon Union (DTU) ändert nach mäßigem Abschneiden bei den olympischen Spielen von London die Strukturen des Elitetrainings an den Stützpunkten Frankfurt am Main und Saarbrücken. Eine Mischung aus alten und neuen Trainern, sowie Strukturen soll zukünftig die Geschicke der Elite-Triathleten steuern.
Ralf Ebli (li.) und Dan Lorang an ihrem künftigen Arbeitsort: Die beiden Trainer werden am Olympiastützpunkt in Saarbrücken die Athleten des DTU-Nationalkaders betreuen. Photo: DTU
Routinier Ralf Ebli und Newcomer Dan Lorang folgen quasi Wolfgang Thiel, Roland Knoll und Wolfram Bott nach. Die Geschäftsführerin der Saarländischen Triathlon Union (STU), Rabea Dastbaz wird neue Leistungssportreferentin der DTU, weitere Positionen sollen neu besetzt werden.

Knoll wird zukünftig die Triathleten des Österreichischen Triathlon Verbands (ÖTRV) betreuen. "Wir erhoffen uns von der Zusammenarbeit mit Roland Knoll eine maßgeblichen Impuls für unsere Athleten. Seine Erfolge versprechen die Etablierung einer Hochleistungskultur im österreichischen Triathlonsport, der mit der entsprechenden Einstellung und Professionalität unserer AthletInnen Erfolge bringen soll“, hoffen Präsident Walter Zettinig und Sportdirektor Robert Michlmayr auf einen weiteren Aufschwung im Triathlonsport in Österreich.

Dorang folgen im BWTV für die Position des Landestrainers Julia Seibt und Johannes Gesell nach.
Roland Knoll, ehemaliger Trainer der Deutschen Triathlon Union wird zukünftig im Österreichischen Triathlon Verband Aufgaben übernehmen. Photo: Felix Rüdiger

DTU: Neue Strukturen für den Leistungssportsbereich im kommenden Jahr - Ralf Ebli ab 2013 als Cheftrainer für die Elite-Triathleten verantwortlich.

Mit einer neuen Struktur und mit neuen Gesichtern wird die Deutsche Triathlon Union ab dem kommenden Jahr ihren Leistungssportbereich umstellen. Künftig werden die Geschicke des DTU-Nationalkaders von einem Cheftrainer verantwortet, dem drei Bundestrainer und eine Leistungssportreferentin zur Seite stehen werden. Die Position eines Sportdirektors, die auch viele administrative Aufgaben beinhaltete, entfällt. Da der Cheftrainer regelmäßig an den Standorten Saarbrücken und Frankfurt wirken wird, hat sich Wolfgang Thiel, in den letzten vier Jahren als Sportdirektor tätig, entschlossen, nicht mehr in der ersten Reihe zu agieren. Der neue Kopf der Mannschaft wird Ralf Ebli sein, der bereits von 1999 bis 2006 für die DTU als Trainer gearbeitet hatte.

„Mit dem Abschluss des Olympiazyklus haben wir den Entschluss gefasst, uns im Leistungssport etwas anders aufzustellen“, erklärt der für diesen Bereich zuständige Vize-Präsident Reinhold Häußlein. „Hintergrund sind auch die Anforderungen des internationalen Wettkampfsystems um die ITU Triathlon-Serie, denen wir uns damit noch mehr anpassen wollen.“ Dem Cheftrainer obliegt in erster Linie die sportfachliche Steuerung, zu der aber auch Verbandsarbeit und Sportpolitik gehören. Er wirkt damit als Bindeglied zum DTU-Präsidium und der Geschäftsstelle. „Dies zeigt auch, dass die Position des Cheftrainers den Sportdirektor nicht ersetzt, sondern eine andere Aufgabe umfasst. Dieser wird ab 2013 sowohl am Olympiastützpunkt in Saarbrücken und in der Verbands-Geschäftsstelle in Frankfurt regelmäßig aktiv sein.“

Eine solche Doppelpräsenz möchte Wolfgang Thiel nicht ausfüllen. „Ich habe sechs sehr erfolgreiche Jahre in vorderster Front gearbeitet. Nun ist ein olympisches Jahr ein guter Schnitt, um etwas kürzer zu treten“, so der 61-Jährige. Da auch die beiden DTU-Trainer Wolfram Bott und Roland Knoll neue Herausforderungen suchen, stellt der Verband um Ralf Ebli ein Team mit mindestens drei weiteren Trainern zusammen.

Wie dieses Team genau aussehen wird, ist noch ein laufender Prozess. Definitiv mit dabei sein wird Dan Lorang, der bisher als Landesstrainer in Baden-Württemberg tätig war und zukünftig die U23-Athleten an die internationale Klasse heranführen soll. Die Position der Leistungssportreferentin wird Rabea Dastbaz übernehmen. „Auf jeden Fall zwei Trainer werden am Olympiastützpunkt Saarbrücken arbeiten, so dass unsere Athleten immer eine garantierte Betreuung haben“, führt Häußlein aus, der sich auf die Zusammenarbeit mit der neuen Mannschaft freut.

Dies gilt ebenso für Ebli, der nach sechs Jahren wieder große Lust hat, im Triathlon-Dachverband etwas zu bewegen. „Für mich ist der neue Job eine Art Heimkehr, da ich ja schon viele Jahre für die DTU auch hier in Saarbrücken tätig war. Die Aufgabe ist sehr reizvoll“, so der 46-Jährige Erfolgstrainer, der aktuell und bis zu seinem Einstieg im Januar unter anderem ein Langdistanzteam betreut. „Zu meinem Entschluss, im nächsten Jahr wieder für die DTU tätig zu werden, hat auch die Zusammensetzung des Präsidiums und der Geschäftsstelle beigetragen. Einige der Verantwortlichen kenne ich, andere, etwa Rabea Dastbaz, habe ich kennengelernt und ein gutes Gefühl. Und überzeugt hat mich in den ersten Gesprächen auch sofort Dan Lorang, mit dem wir sicher erfolgreiche Entwicklungen anstoßen werden.“

Hintergrundinformationen

Ralf Ebli (46 Jahre)
  • Studium der Sportwissenschaft
  • Trainertätigkeit seit 1990
  • seit 1995 als Trainer im Triathlon aktiv (Stützpunkttrainer Südhessen, später Landestrainer Hessen)
  • von 1999 bis 2006 für die DTU tätig: zunächst als Bundestrainer für den Nachwuchs, ab 2001 als Bundestrainer für die Elite
  • Geschäftsführer des Instituts für Leistungsdiagnostik und Trainingssteuerung
  • Mitarbeit, sportliche Leitung und Trainer verschiedener Triathlonteams im Langdistanzbereich, z.B. Commerzbank-Team
Dan Lorang (33 Jahre)
  • Studium der Sportwissenschaft
  • Sportwissenschaftliche Tätigkeiten in diversen Sportarten wie Biathlon, Radsport, Triathlon
  • Sportwissenschaftliche Betreuung und Trainingsplanung des Radprofiteams Cervélo Testteam
  • Dozent an der Universität Basel
  • Produktmanager der Firma LMT
  • Referent für Aus- und Fortbildungen im Leistungssport
  • langjähriger Trainer und Berater von Anne Haug
  • Landestrainer Baden-Württembergischer Triathlonverband