
In einer Stellungnahme von Georg Swoboda zur positiven Dopingkontrolle auf selbigen Portal erklärt er: "Ich kann es noch immer nicht glauben und fassen, dass ich in einem Atemzug mit Dopinggenannt werde. Ich habe in meiner Triathlonkarriere auf der Langdistanz nie verbotenSubstanzen zu mir genommen.Ich werde alle mir zur Verfügung stehenden Mittel ausschöpfen um meine Unschuld zu beweisen.Es wurde bereits eine Anzeige gegen Unbekannt bei der Polizei gemacht. Im Zielbereich nahm ich auf dem Weg zur Dopingkontrolle naiver weise eine Flasche eines Zuschauers zu mir und trank daraus ein paar Schluck. Es ist die einzige mir erklärliche Möglichkeit, wie der Wirkstoff in meinen Körper gelangen konnte.Weiters werden Videoaufnahmen ausgewertet um meine Unschuld zu beweisen."
Zudem verweist das Portal auf ein Urteil, in dem Mesterolon in einem Schmerzengeldprozeß des us-amerikanischen Schwimmverbands als ein "Steroid, das nicht leistungssteigernd sei" bezeichnet wurde.
Foto: WADA