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Dienstag, 11. Dezember 2012

Bayerischer Triathlon Verband berichtet vom außerordentlichen Verbandstag in Titting-Emsing

Der Bayerische Triathlon Verband (BTV) hat auf seiner Website einen Bericht [1] vom außerordentlichen Verbandstag mit Neuwahlen und Neuausrichtung der Verbandspolitik veröffentlicht. Zum Abrunden des durch die quasi in Echtzeit auf Dnf-is-no-option.com publizierten Kurzberichte [2, 3] mit detailliertem Hintergrund folgt nun die erste offizielle Pressemitteilung:

Bayerischer Triathlonverband stellt die grundsätzlichen Weichen für eine Rückkehr zur DTU


Am 8.Dezember 2012 fand in Titting-Emsing ein außerordentlicher Verbandstag statt, bei dem die Delegierten im Kern darüber abzustimmen hatten, ob der Bayerische Triathlonverband in Zukunft als eigenständiger Verband außerhalb des Bundesdachverbandes DTU firmieren sollte oder eine zeitnahe Rückkehr in die DTU anzustreben ist, verbunden mit Akzeptanz der aktuellen DTU-Satzung und Gebührenordnung.

Die entscheidende Abstimmung führte zu einem deutlichen Votum der anwesenden Delegierten gegen den bayerischen Sonderweg und für die Wiederaufnahme des BTV als ordentlicher Landesverband der DTU. Unter den neu geschaffenen Voraussetzungen gehen wir davon aus, dass die bayerischen Triathleten in 2013 DTU-Startpässe über ihre Heimatvereine in Bayern beziehen werden können. Nach Festlegung dieser als 7. Tagesordnungspunkt wichtigsten Richtungsentscheidung des Verbandstages fanden turnusgemäße Neuwahlen des Verbandspräsidiums statt. Der bisherige Amtsinhaber Peter Pfaff stand nicht mehr zur Wahl und es bewarben sich der Oberfranke Tobias Heinze sowie der Oberpfälzer Pierre Jander um den vakanten Präsidentenposten. Bei dieser Wahl entschieden sich die bayerischen Vereinsdelegierten mit knapper Mehrheit für einen personellen Neuanfang mit Tobias Heinze. Die weiteren neugewählten Präsidiumsmitglieder sind:


  • Vizepräsident: Dr. Harald Funk
  • Schatzmeister: Max Dachauer
  • Sportwart: Christian Ruttor
  • Jugendwart: Pierre Jander
  • Ausrichtervertreter: Jan Peter Lassen
  • Regelbeauftragte Nord/ Süd: Georg Welsch/ Bernd Stühlein
  • Schriftführer: Christian Wierer
  • Sprecher der Bezirke: Gerd Rucker

Wie bereits vor der Wahl angekündigt stellte das neugewählte Präsidium anschließend separat den Punkt [Anm. d. Red.: formal handelt es sich um einen länger zurückliegenden Antrag des Bezirks Mittelfranken] zur Abstimmung, ob die laufende [diedie laufende] Berufung im Klageverfahren gegen die DTU seitens des BTV zurückgezogen werden sollte, um einerseits keine weitere Zeit zu verlieren und andererseits die zukünftigen Verhandlungen mit der DTU hinsichtlich einer zeitnahen Wiederaufnahme des BTV in den Bundesdachverband nicht durch weiter schwelende juristische Auseinandersitzungen zu blockieren.

Als zusätzliches Zeichen der zukünftigen Neuausrichtung des Bayerischen Triathlonverbandes im Hinblick auf die von Heinze in seinem Wahlprogramm angekündigten Eckpunkte größerer Basisnähe und mehr Transparenz bei relevanten Entscheidungsprozessen fassten die Verbandsdelegierten auch noch den Beschluss, einen Vertreter der Bezirksverbände in Zukunft als stimmberechtigtes Mitglied in das Verbandspräsidium des BTV zu holen. Abschließend wurde ein Zeitrahmen für den nächsten Verbandstag festgelegt, der im Zeitraum Februar/ März 2013 stattfinden sollte und in dessen Rahmen dann auch eine neue Gebührenordnung, die in den nächsten Wochen von der neugewählten Verbands-Führung im Detail auszuarbeiten ist[, verabschiedet werden]. Auf Einladung des BTV mit anwesend beim Verbandstag in Titting/Emsing war auch der Präsident der Deutschen Triathlon-Union Dr. Martin Engelhard sowie der DTU-Geschäftsführer Matthias Zöll, die sich im Rahmen der Sachdiskussionen offen für sämtliche bei den Delegierten aufkommende Fragen hinsichtlich des Finanzbedarfs des Dachverbandes und den Beschlussabläufen beim Ausschluss des BTV durch die anderen Landesverbände vor wenigen Monaten zeigten.

Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass der außerordentliche Verbandstag trotz aller zum Teil auch engagiert geführten Sachdiskussionen und der bekannten unterschiedlichen Positionen zu den bekannten verbandspolitischen Problemfeldern von einem Klima der Sachlichkeit und dem erkennbaren Bemühen aller Beteiligten um eine generelle Annäherung geprägt war.

Die Bayerischen Triathleten haben allen Grund optimistisch in die Zukunft des Triathlonsports in Bayern zu blicken und können sich voraussichtlich bald wieder auf das Wichtigste, nämlich auf die Ausübung des Triathlonsports, egal ob auf bayerischen oder außerbayerischen Wettkämpfen, konzentrieren!

Samstag, 8. Dezember 2012

Tobias Heinze neuer Präsident des Bayerischen Triathlon Verbands

Tobias Heinze ist der neue Präsident des Bayerischen Triathlon Verbandes (BTV). Der Gundelsheimer setzte sich beim rund achtstündigen außerordentlichen Verbandstag in einer knappen Entscheidung mit 129 zu 120 Stimmen gegen Pierre Jander aus Weiden durch. Jander, seit 2009 Landesjugendwart des BTV galt als der Wunschkandidat der scheidenden Präsidiumsmitglieder um den politisch gescheiterten Ex-Präsidenten Peter Pfaff und wurde von BTV-Honorartrainer Roland Knoll vorgeschlagen. Knoll selbst kandidierte für die Position des Vizepräsidenten. Wie dieses Amt der Aufsicht mit seiner Aufgabe als abhängiger Honorartrainer in Einklang zu bringen ist, blieb die Versammlung schuldig. Jander distanzierte sich jedoch bei der Vorstellung der Kandidaten vom Alt-Präsidium, indem er ähnlich wie Heinze für eine schnellstmögliche Rückkehr des BTV in die DTU plädierte.


Weitere Informationen zur Wahl der anderen Präsidiumsmitglieder, Vizepräsident Harald Funk, Schatzmeister Max Dachauer (Wiederwahl), Schriftführer Christian Wierer, den beiden Regelbeauftragten Nord/ Süd Bernd Stühlein und Georg Welsch (jeweils Wiederwahl), Sportwart Christian Ruttor, Jugendwart Pierre Jander (Bestätigung durch Jugendversammlung am Sonntag), Ausrichtervertreter Jan Peter Lassen (Wiederwahl), Sprecher der Bezirke Gerd Rucker (neues Amt mit Stimmrecht im Präsidium), Antrittsrede und Agenda folgen im Laufe der nächsten Tage.


Auf Antrag der Delegierten waren auch DTU-Präsident Dr. Martin Engelhardt und Geschäftsführer Matthias Zöll anwesend, um auf alle aufkommenden Fragen Rede und Antwort zu stehen. Ihre Argumente und die sachliche Diskussionskultur überzeugten letztlich die Versammlung für eine schnelle Rückkehr in die DTU. Diese muss formal durch einen neuerlichen Aufnahmeantrag des BTV auf einem außerordentlichen Verbandstag der DTU im kommenden Jahr stattfinden. Diesbezügliche Termine stehen im Januar oder Februar zur Diskussion, um insbesondere den Aktiven keine weiteren Hindernisse in den Weg zu legen. vom 1. Januar 2013 bis zur Wiederaufnahme können BTV-Athleten, Trainer und Kampfrichter nur eingeschränkt, bzw. gar nicht an den Maßnahmen der DTU (Wettkämpfe, Lehrgänge, Einsätze, etc.) teilnehmen. Daher ist ein Termin in den ersten drei Januarwochen wahrscheinlich.

Hitzige Diskussionen fanden um die Entlastung des Vorstandes statt. Erwartungsgemäß stand die Entlastung des Präsidiums um Pfaff längere Zeit auf der Kippe, weil derzeit noch völlig unklar ist, welche Kosten die letzten Amtsjahre des Ingenieurs verursachen werden. Die Delegierten entschieden sich letztlich für diesen Schritt und einen klaren Cut, um alle Energien auf die Zukunft richten zu können. Durch Entscheidungen des alten Präsidiums möglicherweise entstandene Schäden können zukünftig nur mehr schwer eingefordert werden. Sie müssen von BTV und der Solidargemeinschaft der Triathleten zunächst beziffert und schlussendlich selbst getragen werden.

Einen persönlichen Hintergrundbericht liefert auch Präsident Heinze zu den skurrilen Bemühungen der Seilschaft um Ex-Präsident Pfaff: "Jetzt ging es darum, einen neuen Präsidenten für den BTV zu wählen. Zur Überraschung aller, stellte sich das alte Präsidium mit vertauschten Rollen wieder zur Wahl. Die beiden Posten Präsident und Vizepräsident sollten nun durch den Jugendwart Pierre Jander und den Trainer Roland Knoll besetzt werden. Noch überraschender sollte die Vorstellung des zur Wahl stehenden Kandidaten sein, der nun auf einen völligen Kurswechsel bestand, also nicht wofür er kurz vorher noch eingetreten war, ein eigenständiger BTV, sondern auch das alte Präsidium wolle nun wieder zurück in die DTU. Der andere Kandidat, das war seit einigen Wochen in Insiderkreisen bekannt und seit dem offenen Brief der breiten Mehrheit, war Tobias Heinze. So ging der Verbandstag in die Personenwahl und wählte das alte Präsidium entgültig ab und somit Tobias Heinze als Präsidenten des BTV für die nächsten vier Jahre."[1]

[1]: Tricamp.de/blog/entry/was-lange-wahrt-wird-endlich-gut-oder-btv-nachrichten-iii.html

Samstag, 22. September 2012

Unruhe im Bayerischen Triathlon Verband: Oberbayern und Mittelfranken skeptisch über aktuellen Weg von Peter Pfaff

Dr. Edgar Michel, Vorsitzender des Bezirks Mittelfranken gilt als pragmatischer Vertreter seiner Zunft. Lange Jahre trug er die Entscheidungen des Präsidiums des Bayerischen Triathlon Verbands unter der Führung von Peter Pfaff mit. Diesen Zeiten scheinen nach langem Kampf um mehr Offenheit, Transparenz und demokratische Diskussionskultur innerhalb des BTV vorbei. Mittlerweile stellen sich zwei große Bezirke mehr oder minder öffentlich gegen die Wiederwahl von Peter Pfaff, weitere der fünf verbleibenden Bezirke sollen folgen. Oberbayern etwa ist der größte Bezirk in Bayern. Er repräsentiert 110 Vereine, das sind mehr als ein Drittel aller Triathlonvereine in Bayern. Gemeinsam kratzen die beiden großen Bezirke Oberbayern und Mittelfranken bereits an der einfachen Mehrheit bei den Abstimmungen im BTV.
Die Vorsitzenden der Bezirke Oberbayern und Mittelfranken sprechen sich gegen eine Wiederwahl von Peter Pfaff aus. Sofern der aktuelle Kurs beibehalten wird und keine massive Korrektur stattfindet. Unter dem Vorbehalt, dass alle angeschlossenen Vereine den Empfehlungen der beiden Bezirksvorsitzenden folgen, könnte schon jetzt eine Mehrheit bei den Wahlen am 13. Oktober 2012 erreicht sein. Welche Kandidatin oder welcher Kandidat vereint dann die Stimmen auf sich und kann ein arbeitsfähiges Präsidium aufbauen? Der 13. Oktober 2012 wird es zeigen. Photo: Wikimedia - CeCILL-Lizenz 
Ausschlaggebend für den Stimmungswechsel war wohl ein Veranstaltertreffen innerhalb Bayerns.  Zu diesem Treffen im Februar 2012 waren auch Björn Steinmetz als stellvertretender Sprecher aller 16 Landespräsidenten und DTU-Geschäftsführer Matthias Zöll informell aus den bayerischen Bezirken eingeladen worden. Die Sichtweise der DTU und auch des Sprechers zum schwelenden Disput zwischen BTV und DTU, bzw. den restlichen Landespräsidenten sollte gehört und diskutiert werden. Das erklärte Ziel war die Schaffung eines objektiven Meinungsbildes, um eine bestmögliche demokratische Entscheidungsfindung der bayerischen Delegierten sicherzustellen. Nachdem sowohl Zöll, als auch Steinmetz, der neben der Präsidentschaft im BWTV auch erfolgreicher Eventveranstalter im Kraichgau ist, auf der Versammlung nicht zugelassen wurden und auch Felix Walchshöfer durch Präsident Peter Pfaff erfolglos des Raumes verwiesen werden sollte, ist etwas klar geworden*. Dem Bezirksvorsitzenden Edgar Michel ist deutlich geworden, dass es offensichtlich ein massives Kommunikations- und Diskussionsdefizit in der Spitze des BTV gibt.
Ein Phänomen, das sich auch im selektiven und ganz speziellen Umgang mit der Fachpresse und ihren zugehörigen Triathlon-Foren darstellt. Diese Kommunikationsdefizite, wenn man sie so nennen möchte, sollen bei den Präsidiumswahlen am 13. Oktober 2012 in Emsing durch personelle Umstellungen in der Führung oder einen expliziten Auftrag der Bezirke für eine geänderte Politik behoben werden. Alle Beteiligten haben das Wohl des BTV im Blick und sehen den Disput um Kommunikationsstil, die ausstehenden Abgaben und den daraus folgenden DTU-Ausschluss als zentrale Punkte die einer Neuregelung bedürfen.

Der Bezirk Mittelfranken probt spätestens seit dem Rauswurf von Zöll und Steinmetz den Aufstand gegen den Kurs des BTV und seinen Präsidenten Peter Pfaff. Sicherlich auch ein Grund für das Ausscheren ist die geografische Nähe zu Challenge Roth Boss Walchshöfer. Grund in dem Sinne, dass die Meinungsbildung und der Erkenntnisgewinn in Mittelfranken schlicht und ergreifend weiter vorangeschritten sein dürften, als in anderen Bezirken des BTV. Michel ist aber nicht alleine. Wolfgang Klinger, Bezirksvorstand Oberbayern hat in einem Schreiben an die Vereine diese gebeten gegen die Wiederwahl von Peter Pfaff zu stimmen und schreibt bereits von einer Trendwende. Die Unterstützung von Pfaff bei den Bezirken sei im Umbruch befindlich:

"Für mich steht auf alle Fälle fest, dass Peter Pfaff um keinen Preis bereit ist, mit der DTU zu verhandeln oder sich auf eine offene Diskussion im Rahmen einer Veranstaltung wie den beiden oben erwähnten einzulassen, sondern beschränkt sich rein auf juristische Mittel.


Einen Verband auf diese Art und Weise zu führen, das geht m.E. überhaupt nicht. Ich selbst bin ja eher jemand, der auf Harmonie und gute Zusammenarbeit setzt. Interessant ist auch, dass Bayern als einziges Land gegen die Beschlüsse der DTU zur neuen Gebührenordnung gestimmt hat, also 15:1 war damals die Abstimmung. Und noch interessanter die Begründung, warum Bayern so allein da steht: die anderen Länder hätten von der DTU Geschenke bekommen, das wollte Peter Pfaff bei dem Veranstaltertreffen aber nicht näher erörtern. Auch der Beschluss, den BTV auszuschließen, erfolgte mit 15:0 Stimmen. Meint der BTV, dass die Vertreter aller anderen Länder willenlose Ja-Sager sind, die den Vorschlägen der DTU zustimmen, ohne darüber nachzudenken ? Ich kann mir das jedenfalls nicht vorstellen. Zu bedenken ist auch, dass mit dem Prozess des BTV gegen die DTU viel Geld ausgegeben wird – ich schätze zwischen 5.000 und 10.000 Euro [Anm. d. Red.: laut Recherche beträgt der Kostenaufwand bis dato 2.490,19 Euro inkl. Umsatzsteuer], Geld, das ja aus Eurem Geldbeutel kommt, sprich Startpass –und Veranstaltergebühren.

[...]

Die Forderungen der DTU gegen den BTV sind sicher überzogen und Dr. Martin Engelhardt hat sicher keine saubere Weste, was seine Vergangenheit als Funktionär angeht, aber sich so konsequent einer Suche nach einem Kompromiss aus dem Weg zu gehen wie es der BTV derzeit macht, kann ich nicht nachvollziehen.

[...]

Ich empfehle den Vereinen daher, gegen eine Wiederwahl von Peter Pfaff als BTV-Präsident zu stimmen. Und bitte Euch zugleich, so zahlreich wie möglich beim Verbandstag am 13. Oktober zu erscheinen. Unter den Bezirksvorsitzenden ist schon eine Mehrheit gegen Peter Pfaff."

Parallel zur Diskussion um die Wahlen im Oktober bereiten einige Vereine bereits die Gründung eines alternativen Triathlon Verbands für den Fall vor, dass sich der aktuell eingeschlagene Kurs des BTV nicht mehr korrigieren lässt. Ein Szenario, das sich weder der Triathlon in Bayern, noch die DTU und die restlichen 15 Landesverbände wirklich wünschen können.

Wie die nächsten Wochen bis zum 13. Oktober auch weiter verlaufen werden, Wiederwahl, Entlastung des Präsidenten und des Vorstands oder genau das Gegenteil... Für die Bezirke Oberbayern (Wolfgang Klinger), Niederbayern (Wolfgang Schlicht), Oberpfalz (Gerd Rucker), Oberfranken (Wilfried Ullmann), Mittelfranken (Dr. Edgar Michel), Unterfranken (Georg Welsch) und Schwaben (Erich Gruber) stehen intensive Zeiten bevor, die das Ehrenamt zusätzlich belasten. Sportlich verspricht der 13. Oktober mit der Weltmeisterschaften im Ironman Hawaii Triathlon zumindest die ein oder andere solide Leistung aus Bayern. Schließlich sind zahlreiche bayerische Altersklassenathleten und Profis für Kona qualifiziert. Peter Pfaff wird derweil sicherlich an seinem allerletzten offenen Brief feilen...


* Update vom 27.09.2012: in einer ersten Version wurde irrtümlich nicht BTV-Präsident Peter Pfaff für den versuchten Rauswurf von Felix Walchshöfer verantwortlich gemacht. Bitte die entsprechende Richtigstellung beachten.