Das Zwischenergebnis sah mit einem verdutzt schauenden Schellens und einer geschockten Autofahrerin dann doch übler aus als anfangs gedacht: Rippenbruch rechts und Schlüsselbeinbruch links. „Die Schmerzen mit der Rippe waren kein Problem. Das Schlüsselbein hat wirklich weh getan. Doch langsam wird es besser.“ Operiert wurde Schellens am 6. September und schleppt derzeit etwas Metall durch die Flughafen-Sicherheitskontrollen.
Wer also in den nächsten Tagen einen kleinen Mann mit kurzen Haaren walkend, laufend und dabei meist einen Arm in klassischem „China-Style“ herabbaumelnd lassend auf den Queen K Highway sieht sollte einen Besserungswunsch loswerden.