Peter Pfaff, Präsident des Bayerischen Triathlon Verbandes delegiert die direkte Kommunikation ein weiteres Mal an Anwälte. In einem Schreiben vom 23. September 2012 führt Dr. jur. Ralf Eckert aus, dass er im Rahmen seiner Tätigkeit als Anwalt des BTV von der Schweigepflicht entbunden sei und um zahlreiches Erscheinen bei den BTV-Wahlen am 13. Oktober bittet.
Im weiteren Verlauf schildert Eckert die Sichtweise des bayerischen Verbandes und seines Präsidenten im juristischen Disput BTV ./. DTU, den sich daraus ergebenden Kosten für Gerichte und Anwälte und weiterer aktueller Themen, wie dem Versäumnis des Hamburger Landespräsidenten Hellmuth Lehmann den Ingolstädter Peter Pfaff nicht zur letzten Sitzung der Landespräsidenten einzuladen. Einer turnusmäßigen oder wahlweise außerordentlichen Sitzungsserie der 15 Landesverbände der Deutschen Triathlon Union, der Pfaff zuvor ferngeblieben ist.
Kritiker beschweren sich über die Argumentationsweise des Anwalts in dem Anschreiben. Sie führen aus, dass es janusköpfig sei, wenn unter Berücksichtigung der finanziellen und zeitlich intensiven juristischen Mehrarbeit für den Dachverband der Triathleten "der Brandstifter aus Leidenschaft nach dem Einsatz der Feuerwehr die hohen Kosten für die DTU monieren würde."
Kritiker beschweren sich über die Argumentationsweise des Anwalts in dem Anschreiben. Sie führen aus, dass es janusköpfig sei, wenn unter Berücksichtigung der finanziellen und zeitlich intensiven juristischen Mehrarbeit für den Dachverband der Triathleten "der Brandstifter aus Leidenschaft nach dem Einsatz der Feuerwehr die hohen Kosten für die DTU monieren würde."
Ich habe im Sinne einer umfassenden Berichterstattung eine Freigabe zur Veröffentlichung der kompletten E-Mail angefordert, derzeit aber diese noch nicht erhalten. Erfolgt die Freigabe, wird die E-Mail mit kurzem Kommentar auf www.dnf-is-no-option.com veröffentlicht.