Marketingstrategie von Simon Whitfield vor seiner vielleicht dritten Medaille im Olympischen Triathlon oder war der Kanadier tatsächlich aufgebracht als Lance Armstrong wenig schmeichelnd die olympische Version des Kraftausdauer-Dreikampfs als Haarwäsche, Lufttrocknen und 10km Lauf (“a shampoo, blow dry and 10 k foot race”) auf Twitter bezeichnete?
Ein kleines verbales Fernduell fand zwischen Lance Armstrong und Simon Whitfield auf Twitter statt. Photo: Xterraplanet.com |
Aus der Kritik Armstrongs, die in Brett Sutton durchaus veritable Kaliber des Sports vergleichbar geäussert hatten, entspannte sich etwas, dass sonst nur in der Off-Season zu beobachten ist: "Disappointed to read Lance Armstrong’s comments that those of us working so hard towards our Olympic Tri dreams are participating in ‘a joke,’" führte Whitfield aus, bevor es im bekannten Tenor weiterging
- Lance Armstrong: "is a draft legal tri ‘the race of truth?’ NO. I certainly never called it a joke."
- Simon Whitfield: "I interpret ‘shampoo, blow dry &10 k run’ as ‘joke’, we work bloody hard & we love our sport, a sport you helped build."
- Lance Armstrong: "Not bagging you or your peers. Just feel as if drafting ought NEVER to be allowed."
- Simon Whitfield: "I think u underestimate what it means when u disregard it, a lot of us looked up 2yu."
Armstrong wird sich schon bald, beim Ironman 70.3 St. Croix am 6. Mai mit dem ein oder anderen Olympioniken und 70.3-Spezialisten die Diskussion Vis-à-vis unter tropischer Sonne fortführen können, wenn er seine Jagd nach Kona-Punkten fortführen wird.