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Dienstag, 14. Januar 2014

Baden-Württembergischer Triathlonverband: Stell Dir vor es ist Wahl und kein Kandidat ist bekannt - ein Kommentar

Wer vermisst ihn? Den Bundestags-Wahlkampf um die Spitzenpositionen in Deutschland? Oder gar das lärmend-dröhnende Geschepper des us-amerikanischen Fähnchenschwenker-Wahlkampfs bei dem Abersummen verpulvert werden? Die Medien überschlagen sich, Prognose folgt auf Prognose. Doch vermissen tut ihn eigentlich keiner der 61,8 Millionen Wahlberechtigten in Deutschland.
Am 18. Januar 2014 finden im Baden-Württembergischen Triathlonverband Präsidiumswahlen statt. Wer sind die Kandidaten? Welchen Hintergrund haben sie? Was sind ihre Vision, Agenda, Konzept und Strategie? Photo: Alexander Hauk / www.alexander-hauk.de, Wikimedia - BILD-BY

Stell Dir vor es ist Wahl und kein Kandidat ist bekannt! Passiert in einer Demokratie nicht? Doch, in schönster Regelmäßigkeit in den Sportverbänden. Gemeinnützige Institutionen, die sich systematisch der Kontrolle entziehen. Sie tun sich traditionell unglaublich schwer mit ausreichender demokratischer Transparenz das Tages-Wahlgeschäft anzugehen. Über die Ursachen lässt sich trefflich streiten. Fehlende Kandidaten, der Wunsch keinen Einfluss auf die Wahlen nehmen zu wollen sind zwei harmlose Beispiele. Korruption, Klüngelei und Gschmäckle die dunkle Seite des Systems. Der Triathlonsport in Deutschland ist reich an personellen Fehlbesetzungen, die sich aus intransparenten Wahlen und fehlendem Wahlkampf ergeben haben: Claudia Wisser und Ralf Eckert gehören als ehemalige Amtsträger der Deutschen Triathlon Union (DTU) zu dieser Gruppe.

Am 18. Januar 2014 findet im Baden-Württembergischen Triathlonverband (BWTV) im Rahmen eines Außerordentlichen Verbandstages in Stuttgart die Wahl des Präsidiums statt. Das neue Präsidium besetzt auch die Spitzenposition neu, nach Susanne Mortier, der gescheiterten Kandidatur von Stephan Vuckovic und dem abgewählten Björn Steinmetz steht der Vorsitz seit Dezember 20013 leer. 

DNF-is-no-option.com sind drei mögliche Kandidaten durch Eigenrecherche bekannt. Interviewfragen wurden verschickt, um der Öffentlichkeit in Baden-Württemberg und den restlichen Bundesländern zu informieren. Substanzielles Feedback steht noch aus. Man tariert wohl noch in den Netzwerken und über die stille Post im Ländle aus, welche Person unter welchen Voraussetzungen für ein Amt zur Verfügung stünde und mehrheitsfähig ist. Stehen die Schattenkabinette? Man weiß es nicht - Transparenz sieht anders aus.

Zeitgemäss wäre eine Vorstellung aller möglichen Kandidaten mit kurzem Bewerberprofil 4-8 Wochen vor einer Wahl in den offiziellen Verbandsorganen oder im Internet, Nachrücker am Wahltag sind (vielleicht / natürlich ausdrücklich) erlaubt. Nur so lässt sich die bestmögliche Besetzung wichtiger ehrenamtlicher Positionen in einem sich zunehmend professionalisierendem Umfeld gestalten, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Wenn dabei auch noch langfristig Spaß und Freude erlebt wird, um so besser. Traut euch, Demokratie beißt nicht...
  1. Baden-wuerttembergischer-triathlonverband.de/news/aktuelle-news/news-details/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=555&cHash=9650c10e77af6e9b7969274a6e3dad23

Mittwoch, 22. Februar 2012

Deutsche Triathlon Union setzt im Sportmarketing auf Burda Sports Group

Matthias Teske wurde in die Deutsche Triathlon Union (DTU) geholt, um das seit der Silbermedaille von Stephan Vuckovic stiefmütterlich behandelte Marketing weiter zu professionalisieren. Der ehemalige Mann von Upsolut und seines Zeichens Referent der DTU für Marketing hat mit der Frankfurter Burda Sports Group einen Partner gefunden, der sowohl Strategie, Konzept und Exekution eng begleiten soll.
Gemeinsam mit der Burda Sports Group will Matthias Teske, DTU-Referent für Marketing und Veranstaltungen, die Vermarktung des Verbands und damit des Triathlons in Deutschland vorantreiben. Photo: Deutsche Triathlon Union
Nach den sportlichen Erfolgen auf der Kurzdistanz (Vuckovic 2000, Daniel Unger 2007, Jan Frodeno 2008) und vergleichbaren Erfolgen im Ironman Triathlon (Thomas Hellriegel 1997, Normann Stadler 2004 und 2006, Faris Al-Sultan 2005) hatten zahlreiche verbandspolitische Querelen wichtige Energien von der Monetarisierung der sportlichen Erfolge abgezogen.

Die Herausforderung der DTU besteht darin, vielfältige Interessenslagen von Sportlern, Sponsoren, Medien, Veranstaltern und dem Verband unter einem Hut zu vereinen, um Scherkräfte weitgehend zu vermeiden.

Pressemitteilung DTU: Deutsche Triathlon Union treibt ihre Vermarktungsaktivitäten voran. DTU setzt zukünftig auf Zusammenarbeit mit der Burda Sports Group

Die Deutsche Triathlon Union arbeitet ab sofort mit der Burda Sports Group zusammen. Von der Frankfurter Vermarktungs-Agentur lässt sich der Dachverband im Hinblick auf die Erstellung neuer Sponsoringkonzepte sowie auf die Entwicklung neuer Vermarktungsplattformen beraten. Darüber hinaus verantwortet die Burda Sports Group auch die Sponsorenakquise und –betreuung mit.
 
„Im Zuge unserer Neuaufstellung war es nur ein konsequenter Schritt, auch in dem wichtigen Feld der Vermarktung mit einem professionellen Partner zusammenzuarbeiten. Durch die Nähe zu unserem Verbandssitz und die hervorragenden Referenzen sehen wir ausgezeichnete Möglichkeiten, gemeinsam mit der Burda Sports Group, zukünftigen Partnern im Triathlon hervorragende Marketing- und Kommunikationsperspektiven bieten zu können“, erklärt Matthias Teske diesen Schritt. Der DTU-Referent für Marketing und Veranstaltungen wird auf Verbandsseite die gemeinsamen Aktivitäten koordinieren. „Zu Gute kommen sollen die Resultate dann unseren Mitgliedern und der Weiterentwicklung unseres Sports.“
 
Mit großem Optimismus geht auch die Burda Sports Group ihre neue Aufgabe an. „Wir sind davon überzeugt, dass der Triathlonsport in Deutschland aus sportlicher Sicht und im Hinblick auf die Vermarktungsmöglichkeiten großes Potential hat und wir zusammen mit der DTU eine attraktive Plattform für Unternehmen schaffen werden“, sagt Jan L. Hay, der als Senior Berater für die Vermarktung der DTU verantwortlich sein wird.
 
Mit mehr als 45.000 Mitgliedern und rund 25.000 Startpass-Inhabern ist die DTU der zweitgrößte Triathlonverband der Welt. Die Aufgabe des Verbands besteht darin, den Triathlonsport in seinen verschiedenen Wettkampfformen, den Duathlon sowie abgewandelte Wettbewerbe des Ausdauermehrkampfs auf gemeinnütziger Grundlage zu fördern. Dazu zählen neben der Betreuung der  Mitglieder auch die Ausrichtung der Deutschen Meisterschaften sowie die Koordination des olympischen Leistungssports und damit die Betreuung der Nationalmannschaft.
 
Die Burda Sports Group verfügt über ein Netzwerk zu international tätigen Unternehmen, großen nationalen Institutionen sowie zu Spitzensportlern. Beratungs- und Vermarktungsmandate wie der Deutsche Olympische Sportbund oder die Sportstadt München zeichnen den Full-Service-Dienstleister aus.

Mittwoch, 31. Dezember 2008

Recherche ohne Kommunikation, Kontaktlosigkeit der DTU-Präsidenten Müller-Ott, Düro und Wisser sorgt für Eklat.


Es ist eine verfahrene und vertrackte Situation in der sich die Deutsche Triathlon Union befindet. Ehrenpräsident Dr. med. Martin Engelhardt hatte just vor der Kandidatur des Olympiazweiten Stephan Vuckovic zur Wahl des BWTV-Präsidenten ein Schreiben an die DTU lanciert, das „Vucko“ des EPO-Dopings vor rund 7 Jahren im Rahmen der EM im tschechischen Carlsbad bezichtigt. Der Mitwisserschaft und Deckung beschuldigt werden in dem Schreiben auch Verbandsarzt Dr. Andreas Marka, der auch der Anti-Dopingkommission der DTU angehörte und der damalige Präsident und Ziehsohn Engehardts Dr. med. Klaus Müller-Ott.
Claudia Wisser ist primär mit dem Umbau der Satzungen und Ordnungen der Deutschen Triathlon Union (DTU) beschäftigt, um mehr Einfluß und finanzielle Mittel zur Eigenverwendung Verfügung zu haben. Photo: Michael Rauschendorfer
Eine lückenlose Aufklärung der Affaire, nein des Skandals erscheint angebracht und überlebensnöitg. Doch ohne die notwendigen medizinischen Gutachten und Akteneinsicht wird dieser Schritt schwerlich möglich sein.

Fehler in der Geschäftsstelle?
Dieses als vertraulich gekennzeichnete Schreiben wurde seitens der DTU- Geschäftsstelle an die Landesverbände verschickt und damit zwangsläufig einer breiten Öffentlichkeit preisgegeben.

Während Vuckovic auf Druck der damals noch amtierenden BWTV-Präsidentin Susanne Mortier seine Kandidatur auf das Spitzenamt zurückzog und mit der Rolle des sportlichen Leiters Vorlieb nehmen musste, suchte sich das Schreiben seinen Weg in die Presse. In der ersten Folge rasierte es die positiven Entwicklungen des Olympiasiegs von Jan Frodeno (Beijing 2008) und des in den letzten Jahren vorangetriebenen Anti-Doping-Kampfs des Spitzensportverbands mit den meisten Kontrollen aller deutschen Verbände ab.

Politische Motiviation?
Die Süddeutsche Zeitung brachte die Vorwürfe in Form eines Gedächtnisprotokolls an die Öffentlichkeit, vermied aber detailliert nach den Beweggründen der Lancierung zu fragen. Gemeinhin wird kolportiert, dass Engelhardt aus politischen Gründen die Wahl von Vuckovic verhindern wollte.

Vuckovic wäre stimmberechtigt für die wenig später folgende DTU-Wahl gewesen und sein mächtiger Verband galt dann nicht mehr als unbedingter Befürworter der mögichen und tatsächlichen neuen DTU-Präsidentin Claudia Wisser. 

Brot und Peitsche
Juristin Wisser, die nach und nach den Verband remodelliert und zunächst die Doppelsitze Geschäftsführer-Präsidentin abschaffte gilt nunmehr als geschäftsführende Präsidentin. Noch ist die Satzung nicht veröffentlicht, dennoch hält sie Brot und Peitsche gleichsam in der Hand.

Ehrenpräsident Engelhardt fühlte sich anscheinend vom Gewissen getrieben, um in der heißen Wahlkampfphase und in der Rolle des Wahlleiters aktiv in die Wahlen einzugreifen. So und nicht anders kann man die Handlungen auffassen, wenn man die Vorgänge in chronologischer Reihenfolge betrachtet. Unter dem Strich bleibt die Einflussnahme auf die Wahl, ein potentielles Desaster für den Triathlonsport und den Verband. 

Keine Handlungsmotivation
Der Osnabrücker Orthopäde verzichtete nach erster Kenntnis des Falls durch, wie er vorgibt, telefonische Information vom damaligen DTU-Präsident Klaus Müller-Ott auf Ausräumung der Vorwürfe und deckte, wie er zu Protokoll gab, zusammen mit dem DTU-Arzt Andreas Marka und dem Müller-Ott den angeblichen Skandal. Beide widersprechen indessen diesen Einlassungen heftig.

Auch einen olympischen Zyklus später, als sich der von der erlittenen Sepsis und Legionelleninfektion genesene Vuckovic um einen Startplatz bei den Spielen in Athen bewarb und denkbar knapp scheiterte, Schritt der im DOSB als Arzt aktive Funktionär Engelhardt nicht ein.

Spätestens zwei Jahre später, im Zuge der Spingstein-Affäre um den Mailverkehr zwischen Spingstein und dem spanischen Arzt Dr. Miguel Peraita hätte Engelhardt einschreiten müssen. Präsidentin Wisser hat sich zur Position Engelhardts auf Anfrage mit konkreten Fragestellungen von 3athlon.de noch nicht geäussert oder eindeutig Position bezogen. 

NADA macht Druck, Verjährung droht
Während die NADA auf Basis des Artikels der Süddeutschen Druck macht und auf nach 2006 neuerliche förmliche Untersuchung vor Verjährung im Juni 2009 drängt, zeigt sich die fatale Schwäche der DTU.

Kommunikationsstille
Es herrscht faktisch Kommunikationsstille zwischen den ehemaligen DTU-Präsidenten Müller-Ott, Düro und der amtierenden Amtsinhaberin Wisser.

Während sich der auf Gran Canaria weilende Düro, der als amtierender Präsident bei Bekanntwerden des Schreibens „sofort an dem Tag aktiv wurde“ und mit den damals in Carlsbad anwesenden Ärzten Marka und auch dem zuständigen Funktionär Dr. Michael Kraus (Vize-Präsident Leistungsport) sprach und diese allesamt den Sachverhalt dementierten, hielt es Wisser offenbar nicht für nötig nach Amtsantritt das brisante Schreiben, das letztlich als Steigbügel zum Amtsantritt gedient hatte nachzugehen und somit durch Aufklärung zu entschärfen.

Wisser reagiert, keine Aktion
Wisser, die in der Kritik steht keine Verantwortung zu übernehmen und stets nur zu reagieren will schon vor dem ITU-Kongress in Madrid den Sachverhalt telefonisch recherchiert haben. Also vor dem Veröffentlichungswochenende der Meldung, nachdem die zuständigen Redakteure ihre Telefonlisten abgeklappert hatten.

Doch erst durch öffentlichen Druck werden nun schriftliche Stellungnahmen eingefordert und Wisser als Mitglied der Anti-Doping-Kommission (AdK) muss aktiv werden. Ihr Vorgänger Düro behauptet hingegen, er habe seinerzeit diese Recherchen als Verantwortlicher und Vorsitzender der AdK eingeleitet. Eine Stellungnahme von Präsidentin Wisser steht diesbezüglich noch aus.

Welche Konsequenzen drohen?
Bereits Anfang November hat die DTU alle Obliegenheiten des Anti-Doping Beauftragten Marka in die Hände des Heidelberger Mediziners Herrn Professor Friedhelm Raue gelegt, Marka trat nach offensichlticher Aufforderung von Wisser offenbar nun von seinem Amt als medizinischer Sachverständiger der AdK zurück.

Vuckovic wird mit dem Makel der Dopingaffäre leben müssen, Engelhardt wird möglicherweise von den Parteien Marka, Müller-Ott und Vuckovic auf erheblichen Schadensersatz verklagt, sofern er keine gerichtlich zulässigen Beweismittel darlegen kann.

Die DTU hat den Olympiabonus verspielt, Ehrenpräsident Engelhardt sollte sein Amt nach Entdeckung seines Gewissens mit siebenjähriger Verspätung niederlegen, wie auch Mortier und Vuckovic im BWTV unter Entscheidungsdruck stehen. Mortier hat zwar die Präsidentschaft verhindert aber Vuckovic trotz der Anschuldigungen im Leistungssportamt toleriert und den anwesenden Vereinen nicht die nötige Aufklärung und Information zugestanden.

Rechtlich bleibt der Verdacht der Wahlbeeinflussung durch Ehrenpräsident und Wahlleiter Engelhardt im Raume. In der Folge besteht die Möglichkeit der juristischen Anfechtung der DTU-Wahl und damit der Rechtmässigkeit des aktuellen Präsidiums. 

Wisser sollte die Kommunikation mit den Alt-Präsidenten suchen und alle Karten in den für einen funktionierenden Verband relevanten Bereichen auf den Tisch legen lassen. Sie sollte sich auch fragen, ob sie nicht vor Erscheinen des Skandals hätte aktiv werden müssen, um eine glaubhaftere, weil aktivere Position im Kampf gegen das Doping zu vertreten. Die Kenntnis hatte sie eindeutig und zeitnah nach Übermittlung des Schreibens Mitte Oktober an die DTU.

Ebenso stellt sich die Frage, ob eine Einfachspitze in einem Verband unter solch hohen Erfolgsdruck mit den Titeln als Weltmeister, Olympiasieger, Ironman-Weltmeister in den letzten 3 Jahren das probate Mittel ist. Nicht alle Aufgaben können durch einen – noch nicht vorhandenen Mittelbau gelöst werden, insbesondere wenn die Verantwortlichen Personen Kraus und Rolf Ebeling die DTU verlassen oder bereits verlassen haben.

Ganz unabhängig bleibt einem als Betrachter ein mehr als fader Beigeschmack im Mund kleben und die entsprechenden Verbandsfunktionäre sollten die moralischen Grundsätze und grundsätzliche Glaubwürdigkeit ihrer Sportpolitik hinterfragen. Eine Revolution mit neuer Wahl muss es wohl nicht gleich sein, eine weitere Fehlzündung im stotternden Achtzylinder darf sich die neue Führung der DTU aber nicht mehr erlauben.

Dienstag, 7. Oktober 2008

Stephan Vuckovic kandidiert für den Vorsitz im BWTV

Der Reutlinger Olympia-Zweite Stepan Vuckovic und mittlerweile arrivierte Ironman-Triathlet möchte für das Amt des Spitzenfunktionärs im Baden Württembergischen Triathlon Verband (BWTV) kandidieren.



Sollte „Vucko“ die Wahl am 25. Oktober gewinnen und annehmen (wovon ich ausgehe), wird er bereits als neuer Präsident im Ehrenamt an der wegentscheidenden DTU-Sitzung am 8. November 2008 teilnehmen. „Wir müssen uns stärker auf die Jugendarbeit konzentrieren“ erklärte er mir in einem lockeren Gespräch am Abend in einer lustigen Runde mit Meike Krebs, Wenke Kujala, Thomas Hellriegel und weiteren Agegroupern von Hamburg bis tief in den Süden Deutschlands.

Eine weitere Wahl steht im ebenfalls wichtigen Hessischen Verband im Februar 2009 an. Der langgediente Präsident Rolf Kather hatte schon bei der letzten Jahreshauptversammlung seinen Rückzugswunsch angekündigt.

Freitag, 12. Oktober 2007

Interview mit Stephan Vuckovic und Thomas Hellriegel

Thomas Hellriegel und Stephan Vuckovic haben sich gemeinsam auf den Ironman Hawaii vorbereitet. Neben aufregenden Foto-Shootings für das neue Special in der Zeitschrift „tour“ standen in der Rennwoche zahlreiche Interviews an. 3athlon.de hat sich hinten angestellt.

Freitag, 20. Oktober 2006

Dinge, die man nicht machen sollte, Teil II

Zwei gestandene Triathleten, wie Stephan Vuckovic und Thomas Hellriegel sollten sich überlegen, ob sie gemeinsam bei Long’s drugs den Verkäufer nach 2 Dosen Vaseline Fragen sollten. Ebenfalls unangebracht ist die Frage nach dem Petroleumanteil und der Beimischung von Duftstoffen…

Donnerstag, 12. Oktober 2006

Riding with Normann

Vor wenigen Tagen wurde Filip das Opfer von Ain-Alar auf der Radstrecke. Heuer hat sich ein anderes Pärchen gefunden. Den spontanen Ausritt mit Normann Stadler wird Stephan Vuckovic in bleibenden Erinnerung behalten. „Das ist für mich Wettkampftempo“ waren die letzten Worte auf dem Highway, bevor sich der smarte Stuttgarter aus dem Trainingsduo nach hinten ausklinkte. Wem soll man es auch verübeln, wenn man mit dem wohl noch immer stärksten Radler der Zunft unterwegs ist. "Vucko's" Stärke ist hoffentlich der Marathon...

Foto: Normann Stadler, 14. Oktober 2005

Dienstag, 10. Oktober 2006

Stephan Vuckovic im Interview vor dem Rennen

Stephan Vuckovic (GER) gilt seit seinem spektakulären Vizetitel bei den Olympischen Spielen von Sydney noch immer als erfolgreichster Triathlet auf der Kurzdistanz aus der Kaderschmiede der Deutschen Triathlon Union. Was macht seine Verletzung, was hat er in Kona drauf und wie steht er zu Doping im Sport? Die Antworten gibt es ausführlich auf 3athlon.de.

Foto: Stephan Vuckovic beim Ironman Canada 2005, (c) Shawn Skeene - 3athlon.de