Langsam schlägt das Schwimmtraining der letzten 4 Tage an. Das Laufen ist schon länger OK. An das Biken denke ich lieber nicht. In den letzten 2-3 Monaten war ich sehr schlurig, was mein Schwimmen anging. Doch die letzte Woche hat mich auf Vordermann gebracht Jetzt muss ich noch 3 Minuten schneller werden, dann bin ich zufrieden.
Vielleicht sollte ich mir ein Leihfahrrad nehmen und starten – wäre eine echte Herausforderung die 180km mit nur 2.000km in den Beinen aus dieser Saison zu überstehen. Pedale und Schuhe habe ich in weiser Voraussicht aus Deutschland mitgebracht. Fehlen also nur noch Helm, Dress und Laufschuhe ohne Löcher.
Zumindest komme ich als Minimal-Ziel langsam aber sicher trotz täglichem Eis und Pancakes in narzistische Dig Me Beach-Form. Wobei wir auch gleich beim Thema wären. Die Eitelkeit der Triathleten…
Foto: Dave Gonzales (Ironman Hawaii Registration)
Kai Baumgartner kommentiert den Ironman Hawaii Triathlon, Triathlon bei Olympia und den Lifestyle von Triathleten. Der vertiefende Blick auf weitere Ausdauersportarten, Sportpolitik und Doping gehört ebenso zum Pflichtprogramm, wie die Suche nach den Dingen hinter dem Tellerrand. Per Interview, Kommentar, Reportage in Wort, Podcast, Bild oder als Video.
Freitag, 5. Oktober 2007
Warum heißt der Digme-Beach eigentlich Digme-Beach?
Der Digme-Beach ist das kleine Fleckchen „Bauchmuskelpromenier“-Strand direkt am Pier von Kailua-Kona. Hier wird gezeigt, was man so hat und hier darf gesehen werden – im Rahmen der allgemeingültig anerkannten Konventionen versteht sich.
Die unbekannte brasilianische Schönheit war netterweise bereit, sich nachdem sie mich an der King's Buoy mit einem kleinen Schlenker ihrerseits von meinem Kurs abbrachte etwas zur Wiedergutmachung anzubieten. Ihr (startender) Freund hatte jedoch keine Lust vor die Kamera zu treten - so what?! Der eigentliche Weg Richtung Umkleidekabine, um danach nach Downtown Kona zu Frühstück zu verschwinden wurde mit einem Pitstop am Infoschild garniert.
Hier findet man neben allgemeinen Hinweisen auch immer aktuelle Infos, falls Delphine, Quallen oder hawaiianische Einbäume in der Bucht sind und dann evtl. die Schwimmer kreuzen könnten.
Die unbekannte brasilianische Schönheit war netterweise bereit, sich nachdem sie mich an der King's Buoy mit einem kleinen Schlenker ihrerseits von meinem Kurs abbrachte etwas zur Wiedergutmachung anzubieten. Ihr (startender) Freund hatte jedoch keine Lust vor die Kamera zu treten - so what?! Der eigentliche Weg Richtung Umkleidekabine, um danach nach Downtown Kona zu Frühstück zu verschwinden wurde mit einem Pitstop am Infoschild garniert.
Hier findet man neben allgemeinen Hinweisen auch immer aktuelle Infos, falls Delphine, Quallen oder hawaiianische Einbäume in der Bucht sind und dann evtl. die Schwimmer kreuzen könnten.
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