Kai Baumgartner kommentiert den Ironman Hawaii Triathlon, Triathlon bei Olympia und den Lifestyle von Triathleten. Der vertiefende Blick auf weitere Ausdauersportarten, Sportpolitik und Doping gehört ebenso zum Pflichtprogramm, wie die Suche nach den Dingen hinter dem Tellerrand. Per Interview, Kommentar, Reportage in Wort, Podcast, Bild oder als Video.
Mittwoch, 10. Oktober 2007
Interview mit Mark Allen
Mark Allen hat das Rennen auf der Insel geprägt, wie kein zweiter Athlet. In diesem Jahr ist er erneut für die NBC vor Ort und erlebt das Rennen hautnah. Im Interview äussert er sich zu seinen Favoriten.
Dinge, die man nicht machen sollte Teil VII - Warten auf das Gepäck
Auch in diesem Jahr trifft es wieder die sehr spät anreisenden Athleten. Koffer, Radkoffer oder beide Teile fehlen. Gut, wer im Handgepäck zumindest die Grundausrüstung für die ersten Tage dabei hat: Radschuhe, Pedale, Lauf- und Schwimmsachen.
Einen schlechten Start erwischt hat Virginia Berasategui. Die spanische Gewinnerin des Ironman Germany 70.3 kam nur mit dem „Handtäschchen“ in Keahole an. Auch am nächsten Tag war das Gepäck noch unauffindbar, vielleicht gar auf dem Weg nach Peking ;-) Doch einen weiteren Tag später dann Entwarnung: „Ab 9:00 Uhr Mittwoch sei das Gepäck da“, obwohl es angeblich in nach zwei Tagen Verspätung am Airport Honolulu steht. Das Routing des Koffers wird ein Klassiker werden: Bilbao (ESP) > Madrid > Atlanta > Honolulu > New York > Kona
Einen schlechten Start erwischt hat Virginia Berasategui. Die spanische Gewinnerin des Ironman Germany 70.3 kam nur mit dem „Handtäschchen“ in Keahole an. Auch am nächsten Tag war das Gepäck noch unauffindbar, vielleicht gar auf dem Weg nach Peking ;-) Doch einen weiteren Tag später dann Entwarnung: „Ab 9:00 Uhr Mittwoch sei das Gepäck da“, obwohl es angeblich in nach zwei Tagen Verspätung am Airport Honolulu steht. Das Routing des Koffers wird ein Klassiker werden: Bilbao (ESP) > Madrid > Atlanta > Honolulu > New York > Kona
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