Sonntag, 5. Oktober 2008

Anti-Ger(man) Handshake

In Kalifornien gibt man sich nicht immer die Hand, weil man vermeiden will den Gesprächspartner mit Viren und Bakterien (Germs) per Handschlag anzustecken.

Vor dem Lava Java und mit dem Royal Kona als Deutschen Hot-Spot im Blick machten die drei Australier Sue, Michelle und Graham 2007 unfreiwillig den Anti-Germ(an) Handshake daraus, warum wir die Faust beim nachbarschaftlichen Plausch über die Tische hinweg zum Gruß entgegenstreckten.

Vielleicht sollten sich inbesondere die Deutschen Athleten nicht ihrer Form oder den Komkurrenten widmen, sondern viel mehr den kleinen Krabblern:

  1. Also hübsch die Faust geballt und je nach region, angestuppst, oben, unten, links und rechts angeschlagen aber schön brav die Handfläche geschlossen halten.
  2. Neben dem Händewaschen führen Top-Profis an Tagen mit hoher Handshake-Rate (Pressekonferenz, Signierstunden auf der Expo) flüssige Handdesinfektionsmittel mit sich.

Foto: Mitch Thrower

Samstag, 4. Oktober 2008

Das obligatorische Sushi-Posting

Jürgen Zäck mag Suhsi und viele andere Triathleten auch. Wo kann man in Kona gut Sushi essen? Für die grössere „Trainingslagerversorgungsschlacht“ kann man bei Costco ab ca. 16 US$ Platten kaufen, die für ¼ deutschen Triathlonradbären bis 2 US-Agegoup-Triathletinnen ausreichen dürften. Aber alle Discounter von Walmart über KTA bis Sack’n’Save haben abgepacktes Sushi und Sashimi.

Im Bereich der Restaurants gibt es im Coconut Grove mit Wasabis und Shinio (?) zwei ordentliche Restaurationsbetriebe, wobei Wasabis gemütlicher ist. Der Snack zwischendurch kann mitten auf dem Parkplatz bei Sushi& Bento vor dem Sack’n’Save an der Palani Road genossen werden.
Wer den Fisch lieber gekocht, gebraten oder gedünstet essen möchte kann z.B. Rios (Coconut Grove), Huggo’s (neben Royal Kona Resort) oder Jameson’s by the Sea (direkt am White Sands Beach) testen.