Montag, 3. Oktober 2011

10 Dinge über Big Island: Wasser

10 Dinge, die für einen Besuch auf Big Island sprechen, sollen erklären helfen, was Big Island in der Rennwoche des Ironman Hawaii Triathlon so interessant macht. 
Der Magic Sands Beach, südlich von Kailua-Kona gelegen, gilt als ein angenehmes Einsteigerrevier für Body-Surfer. Doch Vorsicht ist auch hier an manchen Tagen angebracht, weil der Sand ständig in Bewegung ist und sich damit die Wellen mitunter sehr hart brechen. Photo: Kai Baumgartner
2. Wasser
Der Ozean mit seinem Lichtspiel und seiner manchmal sanften und dann wieder starken Geräuschkulisse zieht eigentlich jeden Menschen in den Bann. Sei es der schroffe Einstieg über Lavafelsen und der Kampf mit der Brandung an den Nordstränden oder einer der für Kinder- und Senioren gleichermaßen geeigneten Sandstrände mit den facettenreich gefärbten Sandbänken, dessen Fabrspektrum von hellen Tönen über grüne und rote Nuancen bis zum dunklen Lavasand reichen.

Fauna und Flora im meist glasklaren Wasser der sanften Buchten von Kona, Keahou, uvm. machen die morgendliche Bewegungstherapie im Wasser zu einem Happening für Körper und Seele.

10 Dinge über Big Island: Feuer

10 Dinge, die für einen Besuch auf Big Island sprechen, sollen erklären helfen, was Big Island in der Rennwoche des Ironman Hawaii Triathlon so interessant macht. 
Die Sonnenuntergänge und Sonnenaufgänge sind auf Big Island, Hawaii oftmals dramatisch schön. Photo: Ulihb
4. Feuer
Mit etwas Glück, schafft man es bei einem Besuch auf Hawaii auch hinauf zu den monumentalen Kratern und Mondlandschaften, etwa des Kilauea Vulkans. Das Spiel des rot-schimmernden flüssigen Gesteins zwischen bereits glashart gehärteter und pechschwarzen Lava ist beeindruckend.

Doch auch die phantastischen Sonnenaufgänge und Untergänge, wenn sich in dieser kurzen Zeitspanne von 15-30 Minuten die Sonnenstrahlen im nahezu perfekten Winkel an den zahlreichen Aerosolen der Vulkane brechen, sind allabendlich ein Schauspiel. In manchen Jahren kann man täglich atemberaubende Hochzeiten zwischen Ozeanhorizont und Sonne erleben, in anderen Jahren, wenn der schwefelhaltige Vog (Vulcanic Smog) zu intensiv ist, entfällt das Schauspiel gänzlich.

Auch der Schatten auf Hawaii ist einzigartig. Schafft man es ein paar Meter weg, von der letzten Straßenbeleuchtung, umfängt einen tiefe, pechschwarze Nacht, in der man im sprichwörtlichen Sinne die Hand vor Augen nicht sehen kann. Sicherlich mit ein Grund, für die erfolgreichen Sternobservatorien auf Big Island und die wohltuende schwere Müdigkeit, die Hawaii bereits kurz nach 18:00 Uhr befällt und Zeit und Raum vergessen lässt.