Freitag, 8. November 2013

IRONMAN 70.3 Kraichgau oder Challenge Kraichgau - Austragung oder Status für 2014 unbekannt

Der vergangene Woche angekündigte Wechsel von BWTV-Präsident Björn Steinmetz mitsamt Event über Mittel- und Kurzdistanz als Franchise-Unternehmung der TEAMChallenge GmbH zur World Triathlon Corporation (WTC) scheint juristisch in drei Punkten auf wackligen Füßen zu stehen. [1] Verschiedene vertragliche Details legen eine hohe Risikobereitschaft der WTC-Tochter Xdream Sports & Events GmbH nahe. Es kann daher durchaus sein, dass 2014 ein Challenge Kraichgau, Baden-Württembergs größter Triathlon als namenloses Event, IRONMAN Kraichgau oder im ungünstigen Fall gar nicht stattfinden wird. Immer unter der Voraussetzung, dass sich die Parteien nicht einigen.
Juristen und wahrscheinlich die Gerichte werden sich um die Modalitäten der Austragung des Triathlons im Kraichgau für das Jahr 2014 und den nachfolgenden Zeitraum kümmern. Photo: ChvhLR10 - Wikipedia GNU 1.2
Hypothetisch sind auch zwei Events verschiedener Ausrichter möglich, wenngleich die genehmigungstechnische Hürde hoch und eine wirtschaftliche Plausibilität fraglich wäre. Ebenfalls möglich wäre das nachträgliche Ausbooten von Steinmetz durch die Hintertür, indem der tatsächliche Kern des Events neu organisiert wird. Namentlich sind das die teilweise noch zu erteilenden oder auch revidierbaren Genehmigungen für 2014 durch die Behörden und den Verband und die zahlreichen ehrenamtlichen Helfer, die sich unter neuem Dach organisieren könnten. Eine Anbindung einer neuen Organisationseinheit an die TEAMChallenge ist in diesem Fall wahrscheinlich.

Die strategische Relevanz des Ehrenamts, der alle Veranstaltungen im Ausdauersegment mit hohem  Helfersanteil betrifft kann nicht genug betont werden. In Anlehnung an die jüngere deutsche Geschichte bildet "wir sind der Event"  die Tatsachen recht gut ab und kann als Blaupause für zukünftige Überraschungen dienen.

Möglicherweise wird Steinmetz sein Amt als Präsident des BWTV und Sprecher der Landespräsidenten der DTU im zeitlichen Kontext der skizzierten Umstrukturierungshypothese nicht mehr ausüben (können). Soweit der hypothetische Teil.

Die aktuelle Sachlage:

  1. Der Vertrag zwischen der TEAMChallenge und der Kraichgau Sports UG wurde von keiner Seite fristgerecht mit sechswöchigem Vorlauf zum spätest möglichen Kündigungstermin am 31. Juli 2013 beendet. Eine neuerliche fristgerechte Kündigung ist erst zu einem späterem Zeitpunkt möglich. Steinmetz vertrat in einem Interview mit tri-mag.de  öffentlich den Standpunkt, dass der Vertrag rechtskonfrom auslaufen würde. Nur so kann seine Aussage verstanden werden: "Ich habe einen auslaufenden Vertrag mit Felix Walchshöfer und der Challenge." [2]
  2. Einer möglicherweise noch auszusprechenden außerordentlichen Kündigung des Vertrags sollten die rechtlichen Voraussetzungen fehlen, wenngleich das ehemals innige Verhältnis zwischen Steinmetz und Challenge Geschäftsführer Felix Walchshöfer im Sommer 2013 eine Abkühlung erfahren haben soll.
  3. Der Vertrag zwischen der TEAMChallenge und der Kraichgau Sports sieht eine Konkurrenzausschlussklausel mit Sperrfrist vor. Steinmetz, bzw. die Kraichgau Sports mittlerweile bei der WTC Geschäftsführer der Tochter Xdream Sports & Events darf nach Rechtsauffassung der TEAMChallenge nicht für den direkten Konkurrenten tätig werden. Entsprechende Sperrfristen sehen in der Regel Zeitfenster von 1 bis max. zwei Jahren vor.
  4. Die TEAMChallenge hat eine einstweilige Verfügung erwirkt. Es ist wahrscheinlich, dass sie zum Inhalt hat, dass nicht der Eindruck erweckt werden darf, dass 2014 ein IRONMAN 70.3 im Kraichgau stattfinden wird. Diese These stützt das Fehlen entsprechender Event-Webseiten auf Ironman.com oder im deutschsprachigen Domainraum und eine lapidare Kurzinformation auf www.challenge-kraichgau.com ohne Angabe eines gültigen Impressums. Aktuell wird auf Ironman.com lediglich in einem Artikel auf Kraichgau und Rügen verwiesen. [3, 4]
  5. Die angekündigte Rückerstattung von Startgeldern von bereits für den Challenge Kraichgau gemeldeten Athleten bei Durchführung des Events als IRONMAN Triathlon ist juristisch angreifbar. Das zeitnahe Aufschalten eines entsprechenden Formulars zur Abmeldung erscheint fraglich, weil weniger Teilnehmer einen wirtschaftlichen Schaden bedeuten. Durch geringere Einnahmen aus Lizenzgebühren von Kraichgau Sports an die TEAMChallenge ist er taxierbar. Auf der anderen Seite wird keine beteiligte Partei ein Interesse daran haben, die Athleten zu schädigen oder über den Status eines Starts in 2013 im Unklaren zu lassen. Das Aufschalten eines Abmelde-, Ummelde- oder Rückerstattungsformulars könnte als Hinweis auf eine Einigung zwischen WTC und TEAMChallenge zu werten sein. Jedoch sind auch weitere Gründe für das Aufschalten entsprechender Formulare denkbar.
  6. Vergleichbares gilt für anderweitige Verzögerungen der Anmeldung für die betroffenen Events auf Rügen und Kraichgau. Seitens WTC ist für den 15. November 2013 per Newsletter vom 11. November die Freischaltung der Anmeldung angekündigt. (Update vom 11.11.2013).
  7. Der Triathlon auf Rügen war, wie berichtet, seit über 6 Monaten als Challenge Rügen federführend aus Roth geplant. Ein Schadensersatzanspruch erscheint möglich, sofern TEAMChallenge entsprechende Nachweise vorbringen kann. [5]
tl;dr: Die ehrenamtlichen Helfer können unabhängig von der rechtlichen Lage ihren nicht unerheblichen Einfluss geltend machen und den Ausgang des Konflikts zwischen World Triathlon Corporation und TEAMChallenge aktiv mitgestalten. Wird keine gerichtliche oder außergerichtliche Einigung in den strittigen Punkten Kraichgau, Rügen und Sperrfrist erzielt, steht die Art der Austragung des größten Triathlons in Baden-Württemberg im kommenden Jahr in den Sternen. Ein Challenge Kraichgau 2014 ist wahrscheinlicher als ein IRONMAN 70.3 Kraichgau.

  1. Dnf-is-no-option.com/2013/10/bjorn-steinmetz-wechselt-zu-ironman.html
  2. Tri-mag.de/aktuell/langstrecke/bjoern-steinmetz-moechte-felix-als-freund-behalten-53111
  3. Eu.ironman.com/triathlon-news/articles/2013/11/bjorn-steinmetz-named-managing-director-germany.aspx#axzz2k80imL7d
  4. Challenge-kraichgau.com
  5. Dnf-is-no-option.com/2013/11/challenge-vs-ironman-die.html

Freitag, 1. November 2013

Challenge vs. Ironman - Franchise vs. Eigentum - die unterschiedlichen Geschäftsmodelle und warum Adhäsion und Kohäsion im Triathlon eine Rolle spielen

Der Wechsel des Challenge Kraichgau Triathlons mitsamt Geschäftsführer Björn Steinmetz wird in den sozialen Medien, Vereinen und Verbänden emotional diskutiert und kommentiert. Zuweilen erinnern die moralisch verbrämten Äußerungen an längst zurückliegende Grabenkämpfe und Agenden, die eigentlich überwunden schienen und antiquiert anmuten. Dennoch stellen sich für viele Triathletinnen und Triathleten einige Fragen. Auf ausgewählte - formale - Aspekte geht dieser Artikel kurz ein. [1] 


Zwischen den Triathlons unter den Marken Challenge und IRONMAN findet ein reger Wettbewerb um Athleten, Zuschauer, Medien, Sponsoren und last but not least Veranstaltern statt. Logos: TEAMChallenge und World Triathlon Corporation

Historischer Abriß

Bierwette, Wechsel von Oahu auf Big Island und zahlreiche weitere Anekdoten sind hinlänglich dokumentiert. [2] Dr. James P. Gills aus Tampa erwarb die Rechte an IRONMAN und der World Triathlon Corporation (WTC) für rund 3 Millionen USD von der Renndirektorin Valerie Silk im Jahre 1990. Der Privatinvestor Providence Equity Securities aus Rhode Island kaufte im Jahre 2008 die World Triathlon Corporation  von Gills für eine Summe unterhalb der magischen Grenze von 100 Millionen USD aber deutliche über 50 Millionen USD. Die WTC wurde in die sogenannte World Endurance Holding (WEH) integriert.

Der von Detlef Kühnel gegründete Triathlon in Roth war bis 2001 unter dem Namen IRONMAN Europe der wichtigste Triathlon auf der Langdistanz nach dem IRONMAN Hawaii, die als Wiege des Triathlons gilt. 2001 endete die Lizenzvereinbarung zwischen der WTC und Roth, der IRONMAN Germany wechselte unter Kurt Denk nach Frankfurt am Main und etablierte sich als offizielle Europameisterschaft der WTC im hessischen Ballungszentrum. Der Challenge Roth erfand sich unter dem neuen Markendach "Challenge" neu und entwickelte sich in den Folgejahren unter der Führung der Eheleute Herbert Walchshöfer und Alice Walchshöfer und ihren Kindern Felix Walchshöfer und Kathrin Walchshöfer zum teilnehmerstärksten Triathlon über die Langstrecke der Welt. Zum Wachstum maßgeblich beigetragen haben neben schnellen Strecken und erstklassiger Organisation, die Einführung von Startgruppen mit Wellenstarts, das Staffelformat und der Ausbau zu einem mehrtägigen Festival mit zahlreichen Angeboten für die ganze Familie. [3]

Wachstumsmodelle

Systematisch wurden ab 2008 weitere Events und Rennserien dem Portfolio der WTC hinzugefügt: IRONMAN, IRONMAN 70.3, 5150 (5i50) Triathlon, IRONGIRL, IRONKIDS, etc.

Die WTC hat neben einigen wenigen reinen Lizenznehmern in der Regel die 100%ige Eigentümerschaft über die jeweiligen Veranstaltungen. Die Holding des Club La Santas auf Lanzarote mit ihren Triathlons IRONMAN Lanzarote und IRONMAN 70.3 Lanzarote sind Beispiele für Veranstaltungen eines reinen Lizenznehmers, der Gebühren für die Marke bezahlen muss und zugleich von Vorteilen der Mitgliedschaft unter dem Markendach, wie etwa der Vermarktung und günstigen Einkauf von Verbrauchsmaterialien profitieren kann.

Auf der anderen Seite gibt es Veranstaltungen, die in regionale oder nationale Gesellschaften gebündelt wurden, weil sie nach und nach mit Mann und Maus von der WTC, bzw. Providence erworben wurden: Challenge Rügen, Kraichgau Sports Promotion, Triangle Events, USM Sports, Xdream Sports & Events  und YWC Sports sind nur einige Beispiele von Akquisitionen der letzten Jahre.

Vergleichbar ist dieses System mit anderen Franchise-Strukturen, wie man sie etwa bei McDonalds weltweit antrifft. Die Fastfood-Kette betreibt etliche Filialen selbst, man findet jedoch in der Mehrzahl unabhängige Lizenznehmer, die eines oder mehrere Restaurants in Eigenverantwortung betreiben und mit dem Stammhaus Franchiseverträge mit unterschiedlichen Laufzeiten und Konditionen ausgehandelt haben. TEAMChallenge hat (nach aktuellem Kenntnisstand) lediglich Lizenzverträge mit den einzelnen unabhängigen Veranstaltern ihrer derzeit 20 Triathlons. Die einzige Ausnahme ist der Challenge in Roth, der gleichzeitig Rückgrat und Kondensationskern der Marke bildet.

Verkauf- und Handlungsoptionen

Unter Betrachtung dieser Voraussetzungen ergeben sich unterschiedliche Handlungsoptionen für die World Triathlon Corporation oder die TEAMChallenge GmbH. Am Beispiel des Verkaufs der Challenge Kraichgau an die WTC lässt sich der Sachverhalt plausibel durchspielen.

Juristisch war der Lizenznehmer Kraichgau Sports Promotion UG, vertreten durch Björn Steinmetz berechtigt im Jahr des Auslaufens aktueller Verträge mit dem Lizenzgeber TEAMChallenge GmbH die Situation des eigenen Events neu zu bewerten. Allerdings soll sich der Vertrag zwischen Steinmetz und der TEAMChallenge GmbH nach einer ungenützt gebliebenen Kündigungfrist zum Juni automatisch verlängert haben. Eine fristgerechte Kündigung ist nicht erfolgt - so zumindest die rechtliche Position der TEAMChallenge GmbH. Eine rechtliche Anfechtung der Transaktion erscheint unter diesen Voraussetzungen wahrscheinlich.

Unter der Voraussetzung einer vertragskonformen Kündigung oder Laufzeitende konnte eine Bewertung der Optionen nachfolgen. Neue Konditionen der TEAMChallenge zur Nutzung der Marke "Challenge" konnten ausgehandelt werden. Dies wurde nach aktuellem Kenntnisstand von Steinmetz nicht in Anspruch genommen. Ebenso konnte er sich dafür entscheiden unter eigener Marke den Event weiterzuführen oder zu einer anderen Marke zu wechseln.

Steinmetz hat sich für den Wechsel zur Marke IRONMAN entschlossen. Da deren Eigentümerin Providence in der Regel die vollständige Eigentümerschaft anstrebt, war damit auch ein Verkauf aller in der Firma gebündelten Werte inkl. des Know-hows, lokalen Netzwerks und zweier Austragungsjahre der Deutschen Meisterschaften über die Mitteldistanz 2014 und 2015 enthalten. Zusätzlich war damit eine berufliche Aufstiegsmöglichkeit für Steinmetz verbunden, weil die Organisation von Triathlonveranstaltungen nur mit starker regionaler Unterstützung möglich ist und Steinmetz neben seinem Kompagnon Stefan Hellriegel folglich die Schlüsselperson in der Region für mindestens 1-2 Jahre ist.

Wie man seinen ehemaligen Geschäftspartner und Freund - trotz sehr wahrscheinlich vorliegender Verschwiegenheitsklauseln in den neuen Verträgen - professionell über den Wechsel des eigenen Rennens in Kenntnis setzt, muss dabei individuell entschieden werden. Vergleichbares gilt für die Mitteldistanz auf Rügen, deren Planung seit 6 Monaten federführend von Roth aus vorangetrieben worden sein soll.

Steinmetz entschied sich also nicht für einen Triathlon im Kraichgau und die Rolle eines lose assoziierten Sidekicks von TEAMChallenge Geschäftsführer Felix Walchshöfer. Er übernimmt Verantwortung für alle aktuellen und zukünftigen Triathlons der WTC in Deutschland und die Position eines der zwei Geschäftsführer der zuständigen Xdream Sports & Events GmbH. In seinen Aufgabenbereich fallen somit die Standorte Frankfurt, Kraichgau, Rügen, Wiesbaden und ggf. Regensburg. Thomas Dieckhoff, seines Zeichens Geschäftsführer der WTC für "Europe, Middle East, Africa" (EMEA) ist der andere Geschäftsführer. Steinmetz berichtet direkt an ihn.

Bewertung

Bei einer Bewertung der jüngeren Vergangenheit unter dem Aspekt des Wechsels verschiedener Events (Aarhus, Cairns, Copenhagen, Kraichgau, Penticton, etc.) zwischen den beiden Veranstaltergruppen erscheint die WTC momentan erfolgreicher. Die WTC hat deutlich mehr gut etablierte Events in ihrem Portfolio oder von der Challenge übernommen als umgekehrt. Dieser Umstand mag wahlweise dem Geschäftsmodell, den großen finanziellen Ressourcen von Providence oder einer Kombination beider Aspekte geschuldet sein. Beide Serien kannibalisieren sich also - bewusst oder unbewusst - insbesondere in den Jahren 2012 und 2013 gegenseitig

Die TEAMChallenge ist faktisch gezwungen ein ähnliches Modell, wie die WTC anzunehmen oder muss weiterhin mit dem Risiko leben, dass neu aufgebaute Events bei Erreichen der Wirtschaftlichkeit "verloren" gehen. Die WTC hat andererseits das größere wirtschaftliche Risiko, wenn ein eigenes Event aus verschiedenen Gründen floppt: der IRONMAN New York und in Teilbereichen der IRONMAN Regensburg können in diese Kategorie eingeordnet werden.

Die TEAMChallenge bleibt in einer Zwickmühle. Sie kann als Lizenzgeber nicht sicher sein, dass gesellschaftrechtlich unabhängige aber lokal am Veranstaltungsort unabdingbar notwendige Ausrichter nicht die Seiten wechseln. Fehlende nachhaltige Handlungsoptionen mögen auch eine Ursache sein, warum ihr Geschäftsführer vermehrt auf moralische Appelle setzt, statt etwa das Geschäftsmodell gegen Dritte abzusichern. Der Versuch über Wertemodelle und selbst postulierte ethische Ansprüche für Zusammenhalt in der Franchise-Gruppe zu sorgen wurde durch den Wechsel von Steinmetz erneut in Frage gestellt.

Der Familienbetrieb aus Roth kann ihre Lizenznehmer nur bis zu einem gewissen Grade durch entsprechende Verträge mit langen Laufzeiten und hohen Strafen bei Vertragsbruch an die Marke Challenge binden. Diese Bindung ist formal und juristisch zwangsläufig weitaus lockerer als eine Gesellschaft mit verschiedenen Tochterunternehmungen und Weisungsbefugnis.

Um ein weiteres Bild abschließend zu bemühen: World Triathlon Corporation und TEAMChallenge greifen bei ihren Expansionsbemühungen auf die physikalischen und chemischen Prinzipien von Kohäsion und Adhäsion zwischen Veranstalter und Markeninhaberin zurück. Jeder Mittelstufenschüler ist in der Lage die unterschiedliche Festigkeit dieser Verbindungen einzuschätzen.

Prognose

Sofern sich TEAMChallenge und WTC nicht annähern und den Dialog oder eine Kooperation suchen, bleiben auf beiden Seiten lediglich Anpassungen an die erfolgreicheren Aspekte des Tagesgeschäfts des jeweils anderen Veranstalters übrig. Das Abluchsen von Events mit diversen Kollateralschäden wird indessen ungehemmt weitergehen.

  1. Dnf-is-no-option.com/2013/10/bjorn-steinmetz-wechselt-zu-ironman.html
  2. En.wikipedia.org/wiki/World_Triathlon_Corporation
  3. De.wikipedia.org/wiki/Challenge_Roth
Update vom 07.11.2013: Sachverhalt mit den nicht fristgerecht gekündigten Verträgen und automatischer Verlängerung aufgenommen.